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Bistum Essen: Pastoralassistentinnen tragen Monstranz mit dem Allerheiligsten

19. Juni 2023 in Deutschland, 50 Lesermeinungen
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Für die Pfarrei handelt es sich um ‚eine neue Errungenschaft’.


Lüdenscheid (kath.net/jg)

Bei der Fronleichnamsprozession der Pfarrei St. Medardus in Lüdenscheid (Bistum Essen) am 8. Juni dieses Jahres wurde die Monstranz mit dem Allerheiligsten zeitweise von den Pastoralassistentinnen getragen. Dies ist dem Bericht der Pfarre auf ihrer Internetseite zu entnehmen. Dort sind auch Fotos von der Prozession zu finden. Auf diesen Bildern sieht man, dass die Pastoralassistentinnen priesterlich-liturgisch gekleidet sind. Wenn sie die Monstranz tragen, verwenden sie ein Velum. Der Pfarrer von St. Medardus, der zuvor die heilige Messe zelebriert hatte, und ein weiterer Priester nahmen ebenfalls an der Prozession teil.


„Wer genau hinschaut erkennt eine neue Errungenschaft: die Monstranz wird zeitweise von den Pastoralreferentinnen Marita Franzen und Sandra Ostermann getragen - wohl zum ersten Mal im Bistum, dass Frauen diesen Dienst tun“, heißt es wörtlich im Bericht der Pfarrei.

Die Instruktion „Redemptionis sacramentum“ der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung aus dem Jahr 2004 hält dazu fest, dass das amtliche Priestertum „in keiner Weise ersetzt werden“ kann (RS 146). Nur wo es „eine Notlage der Kirche erfordert, können, falls geistliche Amtsträger fehlen, christgläubige Laien nach Maßgabe des Rechts gewisse liturgische Aufgaben von größerer oder kleinerer Bedeutung“ übernehmen (RS 147). Dabei ist jedoch zu vermeiden, „das Profil dieser Aufgabe zu sehr der Gestalt des pastoralen Dienstes der Kleriker anzugleichen. Es ist deshalb dafür Sorge zu tragen, dass die ‚Pastoralassistenten’ sich nicht die Aufgaben aneignen, die zum eigentlichen Dienst der geistlichen Amtsträger gehören“ (RS 149). Wörtlich heißt es: „Daher darf es nicht geschehen, dass die Priester in den Pfarreien unterschiedslos die Aufgaben im pastoralen Dienst mit Diakonen oder Laien austauschen und so die Eigentümlichkeit jedes einzelnen durcheinanderbringen.“ (RS 152) Darauf ist auch bei der Kleidung zu achten: „Außerdem ist es den Laien nicht erlaubt, Aufgaben oder Gewänder des Diakons oder des Priesters oder andere diesen ähnliche Gewänder zu übernehmen.“ (RS 153)

© Foto: Pfarrei St. Medardus/Lüdenscheid

 

 


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Lesermeinungen

 jakob19 24. Juni 2023 
 

discipupus

Vielen Dank für Ihre Auskunft uns für Ihre Mühe und Gottes Segen.


0
 
 discipulus 24. Juni 2023 
 

@Eselchen

Das ist leider nicht rätselhaft, sondern die logische Folge von jahrzehntelangem Versagen von Katechese, Berufungspastoral und Priesterausbildung in Seminar und Hochschule. Die meisten wissen es aus den genannten Gründen leider nicht besser. Deshalb: nicht urteilen, sondern beten.


0
 
 Eselchen 23. Juni 2023 
 

Was haben die nicht alles erzählt?

Mehr Frauen, mehr Laien, keine Gebote, keine Regeln des Katechismus, Abtreibung o.k., Jeden Tag ist Karneval und jeder verkleidet sich wie er möchte und wenn wir dies und das auch noch über Bord werfen und das irre Tun auch noch segnen, ja dann bricht die große Glaubenswende an und die jungen Leute kommen, leider alles Träume, alles Blödsinn. Die Gruppierungen mit den konsequentesten Regeln in Liturgie und Glauben, sind die einzigen die wachsen und zu denen junge Menschen und Priesteranwärter kommen. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. In unserer Pfarrei liefen übrigens komplette Laien mit der Monstranz rum und die beiden Herren Kleriker liefen davor in der Sonne spazieren. Das die sich nicht schämen bleibt mir Rätselhaft


0
 
 discipulus 23. Juni 2023 
 

@jakob19

Der genannte canon wurde wie die (meisten) anderen canones in den 1970er und frühen 1980er Jahren von der Codexkomission verfaßt, die den 1983 von P. Johannes Paul d.Gr. promulgierten CIC/1983 erarbeitet hat. Sie griff dabei allerdings auf den CIC von 1917 sowie andere Rechtsquellen und -traditionen zurück. Da ich den Kommentar gerade nicht zur Hand habe, kann ich Ihnen die Entwicklungsgeschichte dieses canons nicht im einzelnen referieren. Allerdings erschließt sich mir der Sinn Ihrer Frage nicht ganz. Ich habe mich jedenfalls noch nie gefragt, wer ein bestimmtes Gesetz verfaßt hat. Entscheidend ist, wer es beschlossen bzw. in Kraft gesetzt hat...


1
 
 hjwaibel 23. Juni 2023 
 

christliche Gemeinschaft

Liebe Mitchristen, liebe Mitkatholiken!

Kennen wir uns?
Darf ich mich vorstellen: Ich bin ein Katholik aus Lüdenscheid, der Stadt aus der hier berichtet wird. In 59 Jahren bin ich in meiner Kirche groß geworden und gegenseitige Achtung und Respekt vor- und füreinander sind Tugenden, die mich geprägt haben.
Die Botschaft von einem lebendigen und unbegrenzten Gott haben mich immer wieder in meinem Glauben und in meinem Leben und Denken bestärkt.
Kennen Sie meine Brüder und Schwestern hier in Lüdenscheid? Wissen Sie um Ihren Glauben, Ihre Haltung, Ihre Motivation und Ihre Liebe zu Gott?
Bevor Sie hier vorschnell und gnadenlos urteilen, sollten wir uns zuerst gegenseitig kennenlernen.

"Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!"
1 Korinther 16:14

Liebe Grüße aus Lüdenscheid!


0
 
 jakob19 23. Juni 2023 
 

PaterBenedikt

Ihren Beitrag habe ich mit Interesse gelesen und möchte Ihnen meinen Respekt ausdrücken.

Sie schreiben: " Fakt ist die Meisten haben recht es ist nur dem Beauftragten Diakon, und / oder Priester gestattet, so steht es auch im CIC die Monstranz mit dem Allerheiligsten zu tragen während der Prozession an Fronleichnam u.a." Ich würde gern wissen, wann der betreffende Paragraph im CIC entstanden ist und wer ihn verfasst hat. Können Sie mir da helfen? Im voraus vielen Dank und Gottes Segen.


0
 
 PaterBenedikt 22. Juni 2023 
 

Viele Bistümen lehnen sich zu weit aus dem Fenster!

Finde es langsam Befremdlich wie lapidar man mit der Vorgeschrieben Demut und BArherzigkeit mit der für uns Katholiken vorgeschriebenen Abläufe umgeht, aufweichen möchte. Fakt ist die Meisten haben recht es ist nur dem Beauftragten Diakon, und / oder Priester gestattet, so steht es auch im CIC die Monatranz mit dem Allerheiligsten zu tragen während der Prozession an Fronleichnam u.a.

Bevor ich 8.9.2015 Diakon und Pfungsten 2016 Priester werden durfte war ich ein sogenannter Gottesdienstbeauftragter, beauftragt zur Leitungs von Wort Gottes Feiern 2009 - 2014 (5 Jährige BEauftragung) hätte ich mich nie gewagt auch nur Annähernd so etwas in der Prozession die Monstranz zu tragen. Die Bereitete ich ab und zu vor, damals als Mesner, Lektor, Kommunionhelfer usw.

Ich habe klein Angefangen, habe STudiert, weil ich das auch machen wollte das Allerheiligste Auszusetzen, Eucharistie feiern dürfen und Keine Wort Gottes Feiern die eigenlicht Ursprünglich für den Notfall gedacht waren.


1
 
 Tante Ottilie 20. Juni 2023 
 

Eine Parallele der rk Kirche in D zur dt. Bundeswehr:

In letzterer wurde in den vergangenen rd. 20 Jahren die Zahl der Soldaten von 495000 auf 183000 mehr als halbiert - aber die Zahl der Generäle bzw. Admiral blieb mit rd 2000 unverändert.

In den dt. Bistümern klagt man allenthalben über Mangel an Priestern und mittlerweile auch pastoralen Mitarbeitern und auch die Zahl der Kirchenmitglieder schrumpft.

Nicht jedoch die Zahl der Bistümer mit Bischöfen, Weihbischöfen und hochdotierten Stäben in den Ordinariaten - finde den Fehler!


2
 
 discipulus 20. Juni 2023 
 

@Verborgen in der Welt

Die von Ihnen zitierten Canones zeigen eindeutig, daß es NICHT erlaubt ist, daß jemand, der kein Kleriker ist, das Allerheiligste bei einer Prozession trägt. Die Regelungen, die zu treffen sind, regeln lediglich Themen wie z.B. die Ermöglichung von eucharistischer Anbetung, wenn kein Kleriker verfügbar ist. Die Erlaubnis, das Sanctissimum feierlich in einer öffentlichen Prozession zu tragen, würde im Widerspruch zum Sinn von c. 943 stehen.


4
 
 lakota 20. Juni 2023 
 

@Tante Ottilie

Bei uns ist es auch so - ich denke immer öfter an einen Satz von Erzbischof Dyba:

"Jesus hat uns nicht die Mehrheit versprochen - er hat gesagt: Fürchte dich nicht, du kleine Herde".

Manchmal ist mir allerdings schon zum Fürchten, wenn ich sehe, wie schnell die Gläubigen in der Kirche schrumpfen.


3
 
 Verborgen vor der Welt 20. Juni 2023 
 

Kirchenrecht

@ Tapeinos

Im CIC ist zu lesen:

"Can. 943 — Es ist Aufgabe des Priesters oder des Diakons, das Allerheiligste auszusetzen und den eucharistischen Segen zu erteilen; unter besonderen Umständen sind allein die Aussetzung und die Einsetzung, jedoch ohne Segen, Sache des Akolythen, des außerordentlichen Spenders der heiligen Kommunion oder eines anderen vom Ortsordinarius dazu Beauftragten, wobei die Vorschriften des Diözesanbischofs zu beachten sind.

Can. 944 — § 1. Wo es nach dem Urteil des Diözesanbischofs möglich ist, soll zum öffentlichen Zeugnis der Verehrung gegenüber der heiligsten Eucharistie, vor allem am Hochfest Fronleichnam, eine Prozession stattfinden, die durch die öffentlichen Straßen führt.

§ 2. Dem Diözesanbischof kommt es zu, Ordnungen für die Prozessionen zu erlassen; durch diese ist für die Teilnahme an ihnen und ihre würdige Durchführung Vorsorge zu treffen."

Wir kennen nicht Ordnungen/Regelungen des Diözesanbischofs.


0
 
 Tapeinos 20. Juni 2023 
 

@elmar69:

Herzlichen Dank für die Information, Elmar;
jetzt interessiert mich natürlich, wo ich da etwas Diesbezügliches finden kann, wenn Sie vom Interpretationsspielraum der Regeln schreiben.
Wenn Sie es der Mühe wert erachten, mir zu schreiben, freue ich mich.
t.


0
 
 Tante Ottilie 20. Juni 2023 
 

@DanielDavid

Der große Glaubensabfall ist voll im Gange - interessiert aber scheinbar keinen.

Wir haben in unserer Gemeinde immerhin eine Handvoll älterer Mitglieder (65-91Jahre), die Woche für Woche noch Rosenkranz beten und z.T. auch vor dem Allerheiligsten Anbetung halten getreu der Zusage des Herrn : " Wo (auch nur lediglich) 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen!"


2
 
 elmar69 20. Juni 2023 
 

@Tapeinos

Kurz zusammengefasst: Laien dürfen die Monstranz tragen, wenn dies den anwesenden Klerikern nicht möglich ist.

Ich denke nicht, dass die Laien die Monstranz dann ohne Velum tragen müssen.

Die Regelungen haben recht viel Interpretationsspielraum, sind aber jeweils nur als Ersatz gedacht.


0
 
 DanielDavid 20. Juni 2023 
 

Tante Ottilie dem Nachwuchs Problem stehen wir auch ratlos gegenüber

Pastoralreferent hat gekündigt weil an einer Schule eine Anstellung als Religionslehrer bekommen. Ein hauptberuflicher ständiger Diakon hat gerade gekündigt, geht in seinen alten Beruf zurück. Weder er noch der Pastoralreferent können neu besetzt werden weil keine Kräfte verfügbar sind. Selbst bei den Messdienern fehlt der Nachwuchs. Kirchliche Gruppen lösen sich nach 40 Jahren auf weil die Mitglieder alt sind und keine neuen Mitglieder kommen. Die Kommunionhelfer müssen innerhalb der Großpfarrei pendeln - Nachwuchs fehlt. Grundschule gibt es nur 1 einzige Lehrkraft für katholische Religion. 2024 geht sie in Pension- Nachwuchs nicht in Sicht. Die Liste könnte ich unendlich fortführen. Der Lauf der Zeit verändert sich und Religion hat heute bei jungen Leuten und Altersgruppen 50 - 60 kaum Platz. Immer mehr Beerdigungen nur mit Wortgottesdienst mit der Pastoralreferentin, Rosenkranz und Anbetung: Angeboten aber kein Interesse- ergo eingestellt.


2
 
 Tante Ottilie 20. Juni 2023 
 

Nachwuchsmangel in der Kirche

Mir ist aus mehreren zuverlässigen Quellen (mind. 3 ) bekannt, dass es hierzulande nicht nur einen Mangel an Priestern sondern mittlerweile auch an Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen.

Zu dem Mangel an kirchl. Hilfskräften, den Msgr. Schlegl richtigerweise anspricht: Das kann ich hier bei uns im Norden bestätigen - z.B. findet sich kaum jemand für Küsterdienste.
Aber einem älteren Herrn, der das bis vor wenigen Jahren sehr zuverlässig gegen ei kleines Entgelt machte, hat man sein Salär gestrichen. Da hat er dann auch hingeschmissen.
Kein Wunder, wenn man so mit Menschen umgeht.
Schon im AT heißt es, dass der Arbeiter seines Lohnes Wert ist.

Pfarreien werden zusammen gelegt - wann geschieht dass mit Bistümern in Deutschland?


1
 
 Tapeinos 20. Juni 2023 
 

Darf sie nun, oder nicht?

Bei aller Diskussion über Laien, ist mir noch nicht klar, ob die Dame bei einer Prozession die Monstranz tragen darf, oder nicht.
Wenn sie das nämlich darf, dann verstehe ich die Aufregung und den reisserischen Artikel nicht.
Dass sie, wenn überhaupt erlaubt, das Velum nutzt, ist wohl eher ein Zeichen der Ehrfurcht.
Dass bei längeren Prozessionen der Pfarrer, Priester, Diakon die Monstranz, je nach Gewicht, auch gerne mal abgibt, verstehe ich gut. So bei uns: Unsere Monstranz ist so schwer, dass sie der Priester schlichtweg nicht den ganzen Weg tragen kann! da nimmt sie dann der Diakon.
Danke für die Klärung!


0
 
 Vox coelestis 20. Juni 2023 
 

@jakob19

Gute Frage.
Der Priester ist durch die Weihe aus dem allgemeinen Volk Gottes nochmals besonders erwählt und dazu berufen in "persona Christi" zu wirken und die Sakramente zu spenden.
Deshalb fällt ihm natürlich auch als Erstem die Würde zu, die Monstranz zu tragen.
Ich vergleiche es mit dem Bürgermeister einer Stadt. Auch dieser ist von der Gemeinde erwählt (gewählt), und auch hier kommt es selbstverständlich ihm zu, die Stadt bei öffentlichen Anlässen zu vertreten und zu repräsentieren. Wenn irgendeine andere Person dies tun würde, würde das vom Veranstalter als eine Degradierung empfunden werden.


1
 
 jakob19 20. Juni 2023 
 

Vielleicht bin ich intellektuell zu einfach gestrickt, aber mir hat noch niemand inhaltlich (nicht formal) schlüssig erklären können, warum ca. 95 Prozent derjenigen, die zur heiligen Kommunion gehen, problemlos den Leib Jesu in der Hostie auf die Hand gelegt bekommen und damit selber zu einer Monstranz werden, sie aber eine Hostie in einer Monstranz nicht tragen dürfen sollen. Das hat doch nichts mit der ausschließlich priesterlichen Kompetenz der Wandlung in der Eucharistiefeier zu tun.

Vielleicht kann mir das ja hier jemand logisch überzeugend erklären.


0
 
 Chris2 19. Juni 2023 
 

@Auxiliaris

Sie meinen natürlich nur die "teutsche Kirche"? Doch auch da gibt es noch Einzelpriester und Pfarreien als Inseln des Glaubens und sogar einzelne Flecken, die sich komplett dem Zeitgeist verweigern. Letztere sind meist leicht zu finden (Liste der Messorte verschiedener Gemeinschaften im außerordentlichen Ritus bei pro missa tridentina + ggf. Liste der Messorte der Piusbruderschaft), erstere muss man sich entweder über viele Sonntage selbst erarbeiten (was langwierig und schwerzhaft sein kann), oder man fragt sich bei frommen Gläubigen durch. Ist natürlich schwierig, wenn man neu zugezogen ist und niemanden kennt. Ich würde z.B. ältere Leute fragen, die beim Schlußsegen knien. Vielleicht kann man sie später sogar mit dem Auto an einen würdigeren Messort mitnehmen und tut damit sogar ein "geistliches gutes Werk"...


1
 
 Chris2 19. Juni 2023 
 

@discipulus

Vielen Dank für die Erläuterungen. Rein von der Logik her kann zumindest die Formel "lasse uns die Sünden nach" keine Sündenvergebung beinhalten, da sich der Priester ja sonst auch selbst ("uns") seine Sünden vergeben hätte - was er natürlich nicht kann. Bei einem reinen Wunsch ist das dagegen kein Problem. Ähnlich - nur nicht so zwingend - ist es beim Segen, denn m.W. kann man sich auch nicht selbst segnen, nur den Segen erbitten.
Absurd wird es, wenn Priester die Formel "Es segne uns" verwenden, während Laien bei gleicher Gelegenheit "Es segne Euch" sagen...


2
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2023 
 

Der Segen: "Es segne uns ..." - "Es segne Euch"

@discipulus: der Unterschied ist keineswegs egal! Der Priester segnet in Stellvertretung Christi uns, das Volk für unseren christlichen Dienst in der Welt. In der hl. Messe ist der Priester keine Privatperson, sondern steht dort quasi als "Vater der Gemeinde". Darum lautet auch offiziell der Messritus: "Es segne EUCH ..."


4
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2023 
 

"Falscher Diakon"?

Lieber @DanielDavid: Ich hatte vom Dienst der LAIEN in Wortgottesfeiern gesprochen. Ein DIAKON aber gehört zu den Klerikern. - Darf z. B. bei einer EUCHARISTIEFEIER der Diakon das Evangelium vortragen, so muss er an Ort und Stelle zuvor vom Priester einen Segen erbitten und darf dann beginnen mit: "Der Herr sei mit Euch". Ich meine auch, dass am Ende der hl. Messe immer der Priester den Segen an die Gemeinde spendet. Ansonsten fehlt mir aber momentan die Zeit, das Thema "Diakon" zu beleuchten.


4
 
 discipulus 19. Juni 2023 
 

@Chris2

Es gibt leider keinen "Artikel" o.ä., in dem alle Bestimmungen des liturgischen Rechts aufgeführt wären. Das liegt daran, daß das liturgische Recht zu einem großen Teil "Gewohnheitsrecht" ist und zum anderen Teil in vielen verschiedenen Dokumenten kodifiziert wird - Redemptionis Sacramentum wurde hier schon genannt, die Einführung zum Messbuch enthält ebenfalls Bestimmungen etc.

Zu Ihren Fragen:
- Nein, das darf ein Diakon NICHT.
- Nur dann, wenn der Besuch einer hl. Messe "gerechterweise" unmöglich ist (Für einen 90jährigen ohne Auto ist das etwas anderes als für einen 25jähringen mit Auto).
- Segen ist eine sehr komplexe Sache. Grundsätzlich darf jeder gefirmte Christ segnen. Der Segen eines Klerikers hat größere Verbindlichkeit. Ob die Form mit Konjuktiv, "uns" oder "euch" gewählt wird, ist unerheblich.


0
 
 Verborgen vor der Welt 19. Juni 2023 
 

Dienst der Kommunionhelfer bei der eucharistischen Prozession

Ob diese Praxis - insbesondere auch der Triumphalismus, als ob es ein Sieg sei, dass eine Frau den Leib des Herrn in der Prozession trägt, ist verstörend - von den liturgischen Normen gedeckt ist, weiß ich nicht. Indessen weist die Diözese Kärnten in Abschnitt 22 aus, dass der Kommunionhelferdienst die Mitwirkung an einer eucharistischen Prozession in bestimmten Ausnahmen zulässt:

https://www.kath-kirche-kaernten.at/images/downloads/der-kommunionhelferdienst.pdf


0
 
 DanielDavid 19. Juni 2023 
 

SalvatoreMio Danke für Ihre Aufklärungen

Dann erleben wir scheinbar Einen „falschen“ Diakon. Er macht nämlich genau das, was Sie hier als „darf er nicht“ aufführen. Gut zu wissen, denn morgen haben wir hier einen Lichtbildervortrag unseres Diakons und des Pfarrers. Dann kann ich Beide direkt auf das Fehlverhalten ansprechen


4
 
 Alecos 19. Juni 2023 
 

Wo sind der Vatikan und Franziskus, wenn es darum geht, liberale häretische Gruppen und Schismatiker sowie deren Auswüchse und Sakrilege zu unterbinden? Totalschweigen. Wer schweigt, der stimmt zu. Es scheint, dass der Papst die Feier der römischen Messe als eine Form von Sakrileg betrachtet und nicht die liberale Verhöhnung des Glaubens. Wenn es um die Tradis geht, liebt er es, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, aber er ist sehr freundlich und duldsam, wenn die liberalen Schismatiker ihr Unwesen treiben. Jedenfalls werden diejenigen, die noch dreist behaupten, dass die Tradis und die Liebhaber der römischen Messe die Kirche spalten und schaden würden, der Lüge überführt.


5
 
 Vox coelestis 19. Juni 2023 
 

Jeder so wie er Lust hat

Einen öffentlichen Ungehorsam als "Errungenschaft" zu bezeichnen, ist schon ganz schön dreist.
Jesus in der Monstranz ist ohnmächtig, er hat keine Stimme, aber hoffentlich bringen sehr viele Gläubige ihren Protest darüber zum Ausdruck. Hier wäre jetzt der Bischof von Essen am Zug, aber da von ihm wie auch von anderen Bischöfen nicht viel zu erwarten ist, trauen sich eben auch immer mehr Priester zu tun und zu lassen, was ihnen Spass macht oder vermeintlich gut ankommt.
Die Talsohle ist noch lange nicht erreicht. Ein riesiger Berg des Ungehorsams türmt sich in Deutschland auf - wer wird ihn wieder abtragen??


6
 
 leplatist 19. Juni 2023 
 

Bravo Hanno Berger, meine allervollste Zustimmung!


5
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2023 
 

Instruktion „Redemptionis sacramentum“

Da immer öfter Abartigkeiten eingeführt werden, sollten wir alle uns etwas mehr bilden, z. B. im Lesen obiger Instruktion. Im kath. Gotteslob ist auch eine Wortgottesfeier unter Nr. 669. Wenn ein Laie sie hält, ist auf "Kleinigkeiten" zu achten, die immens wichtig sind. Er darf die Gläubigen nicht ansprechen mit dem liturgischen Gruß des Priesters: "Der Herr sei mit Euch" - auch zur Einleitung des Evangeliums nicht. Es heißt dann schlicht: "Aus dem hl. Evangelium ..." Am Ende der Feier darf er nicht die Arme ausbreiten, um das Volk zu segnen, sondern er betet schlicht, z. B. : "Und so segne uns der allmächtige Gott". ---
Es wäre kostbar, wenn uns weiterhin die hier sich beteiligenden Priester helfen in Unterweisung bzw. in Korrektur, damit man nichts Falsches von sich gibt.


4
 
 Chris2 19. Juni 2023 
 

Liebe @Redaktion

Gibt es bereits einen Artikel, der präzise definiert (und am Besten auch begründet), was im Zusammenhang mit der Liturgie der Kirche erlaubt / nicht erlaubt ist, was wirksam/unwirksam bzw. was prinzipiell unmöglich ist? Z.B.:
- Darf ein Diakon die Wandlungsworte mitsprechen (selbst erlebt) oder gar eine entsprechende Geste über Brot und Wein machen (Laien haben ja sowieso keine entsprechende apostolischen Vollmacht)?
- Inwieweit kann man mit irgendeiner von Laien geleiteten Form von "Gottesdienst" überhaupt die Sonntagspflicht erfüllen? Die Hl. Messe ersetzen kann sie sowieso nicht (Messbesuch noch schlechter, als auf dem Papier!)
- Wer kann wie segnen? Was ist der priesterlichen Segen im Verhältnis zum Segen(swunsch) von Laien, etwa, wenn kleine Kinder im Rahmen der Kommunion ein Kreuzzeichen vom Priester oder Kommunionhelfer empfangen
- Haben die Formeln "es segne uns" bzw. "Er lasse uns die Sünden nach" die selbe Wirkung wie die mit "Euch"?
> Falls noch nicht, bitte sehr gerne!


3
 
 SCHLEGL 19. Juni 2023 
 

@ceterum censeo

Nein, normalerweise darf ein Laie NICHT das Evangelium vorlesen, sollte es unbedingt notwendig sein, (-ich wurde einmal vor einer Abendmesse vom Augenarzt mit Atropin eingetropft und konnte kaum lesen-), dann kann ein Laie (sofern keine Diakon vorhanden ist) das Evangelium lesen. Der Priester aber sagt vorher: "Der Herr sei mit euch".
In dem von Ihnen geschilderten Fall lag aber sicher ein solcher Grund NICHT vor, weil der Priester ,wenn er nicht gut sieht, auch nicht das Allerheiligste bei der Prozession hätte tragen können.


4
 
 Joachim Heimerl 19. Juni 2023 
 

Das ist leider kein Einzelfall! Ich kann immer nur wieder dazu raten, Briefe

zu schreiben, an den Nuntius und nach Rom, am besten an den Papst; alles andere hat keinen Sinn mehr und je mehr Katholiken ihrem Entsetzen dort Luft machen, umso besser ist es. Ansonsten gelten wir nur als schweigende Minderheit und unterstützen damit solche Exzesse, die nun zum "Normalfall" werden - spätestens nächstes Fronleichnam. Wetten?


5
 
 Hanno Berger 19. Juni 2023 
 

Es ist an der Zeit, daß sich Seine Eminenz Kardinal Müller als Papst Pius XIII der Sache annimmt und dem Spuk ein Ende bereitet. Wehe dann diesen Frevlern!
Dann schlägt es 13 für sie!


10
 
 DanielDavid 19. Juni 2023 
 

Auf die Schnelle mal im Netz geschaut und es ist erstaunlich

Denn bereits 2016 trugen scheinbar Frauen in Essen-Burgaltendorf die Monstranz. 2023 in München-Bogenhausen. Wenn das so wirklich gewesen ist, dann müssen das sehr tolerante Gemeindemitglieder gewesen sein. Hier würde es einen Aufschrei sondern Gleichen geben. Allerdings ist die Teilnehmerzahl hier seit Jahren mehr und mehr übersichtlich. Wenn der Musikverein nicht die musikalische Begleitung hätte (dort sind viele junge Leute vertreten) wären außer den Messdienern und Kommunionkindern kaum jüngere Menschen unter den Prozession Teilnehmern. Die älteren Teilnehmer werden altersbedingt weniger und es kann sich jeder ausrechnen, wann der Herr Pfarrer mit seinen Messdienern die Prozession alleine begeht. Ich erinnere mich gut wie es hier früher war: eine Menschenschlange ohne Ende und so feierlich. Unsere Töchter und Söhne haben relativ schnell nachdem sie das Elternhaus verlassen haben, aufgehört teilzunehmen. Unsere Enkel finden es peinlich evtl gesehen zu werden.


3
 
 Thomasus 19. Juni 2023 
 

Monstranz tragen

Bei uns in der Pfarrei trug ein Kirchenvorstandsmitglied die Monstranz. Für viele ist es nicht mehr Christus sondern gesegnetes Brot.


1
 
 Ginsterbusch 19. Juni 2023 

@salvatoreMio

Danke für den Link. Ich werde ebenfalls einiges an Material zusammenstellen.
Der Nuntius ist ein guter Mensch. Bitten wir ihn um seine Hilfe.


3
 
 edih 19. Juni 2023 
 

@anjali

Rom ist viel zu lange auf liberalen Kurs, daher kam es auch zu diesen Auswüchsen.


5
 
 HerzJesu 19. Juni 2023 
 

Gott sei uns armen Sündern gnädig!


3
 
 ceterum censeo 19. Juni 2023 
 

Fronleichnam

Meine Frage: Darf ein Laie an einem Prozessionsaltar das Evangelium mitsamt der Einleitung " Der Herr sei mit euch" vorlesen, während der Priester daneben steht? Es hat nicht wenige Teilnehmer befremdet.


3
 
 SCHLEGL 19. Juni 2023 
 

Das Dilemma

Das Problem in Westeuropa liegt einerseits in der "Klerikalisierung" der Laien und andererseits in der "Laisierung" der Geistlichen!
Gestern konnte man in youtube die Liturgie mit dem ukr.-griech.-kath. Patriarchen Svjatoslav aus dem Priesterseminar in Kijiv anschauen. Dabei wurde 8 neu hinzugekommenen Seminaristen der "Pidrjasnyk", also der Untertalar,der vorher gesegnet wurde, überreicht. Zu meiner Studienzeit erfolgte das vor Weihnachten des 1.Jahrganges, ebenfalls noch mit Segnung des 1. Talares. Vor der Priesterweihe haben wir noch einen 2. Talar bekommen.
Heute drängen nicht wenige Laien möglichst nahe zum Altar hin.Aber jemand der in der Kirche, oder den Pfarrhof kleinere Reparaturen ausführt, die schwer zu finden. Auch für gläubige Frauen gäbe es so viele Dienste. Sorge um den Haushalt des Pfarrers,Mesnerin mit Sorge um saubere Kirche, saubere Paramente. Pfarrkanzlei u. pastorale Assistenz, bei allen Dingen,die ohne Priester gemacht werden können.Das wollen aber nur wenige....


6
 
 kleingläubiger 19. Juni 2023 
 

Nanu, das geschah in unserer Pfarreiengemeinschaft doch auch? Die ersten Stationen trugen zwei Priester die Monstranz, zu folgenden Stationen wurden von anderen Personen in weißen Gewändern getragen, die ziemlich sakral aussahen. Bei all den Merkwürdigkeiten, die hier so geschehen ist man sich manchmal gar nicht bewußt, wie es nun richtig wäre.


1
 
 anjali 19. Juni 2023 
 

@Edih

Ehrlich gesagt finde ich dass "Rom" momentan auch viel zu liberalistisch ist und man deshalb von dort nicht viel Hilfe erwarten kann.


8
 
 Uwe Lay 19. Juni 2023 
 

Wir machen, was uns gefällt!

Der Synodale Weg hatte, wenn auch nur mit knapper Mehrheit beschlossen, zu überprüfen, ob den die Kirche wirklich Priester bräuchte. Offensichtlich schreitet man hier schon zur Tat: Es geht doch ohne!Zudem:Was Rom schreibt und sagt, das interessiert wohl kaum noch einen Reformbischof!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 Lukas80 19. Juni 2023 
 

Quo vadis

Das Priesteramt wird deutschlandweit immer weiter nivelliert, wer wundert sich da noch über dramatisch zurückgehende Berufungen. Solche Bilder sind in unserem Bistum (Rottenburg-Stuttgart) ebenfalls geläufig. Es wird stillschweigend akzeptiert.

Bleiben wir im Gebet.


5
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2023 
 

Es reicht! Beschwerde an S.E. Msgr. Dr. Nikola Eterović

Jawohl,@"Freude an der Kirche"! Jetzt reicht es endgültig. Habe schon alles vorbereitet, und werde eine Beschwerde an den Nuntius richten, und zwar umgehend! Ich hoffe, dass noch viele andere folgen.

apostolische@nuntiatur.de


5
 
 nicodemus 19. Juni 2023 
 

Ich liebe meine kath. Kirche.

"Eine besonders schwere Sünde ist das Sakrileg dann, wenn es sich gegen die Eucharistie richtet, denn in diesem Sakrament ist der Leib Christi substantiell gegenwärtig (KK 2120)".
Kann aus dem Bistum Essen etwas Gutes kommen?


3
 
 edih 19. Juni 2023 
 

Die Deutsch-synodalen formieren sich ....

.... und lösen sich Schritt für Schritt von der römischen Weltkirche ab; sowas wird es künftig öfter geben. Die lassen sich ihre Handlungen von nichts und niemanden verbieten. Wie sagte der DBK Vorsitzende Bätzing kürzlich: "Wir sind katholisch, aber anders". Solche "Überraschungen" werden für die deutschen Katholiken bald Realität werden.


3
 
 Auxiliaris 19. Juni 2023 
 

Wir sind wirklich am Ende!


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 Freude an der Kirche 19. Juni 2023 
 

Bitte den Nuntius informieren

In Liebe zur Wahrheit bzw. zur Kirche den Nuntius über diesen Missstand informieren und um Abhilfe bitten. Danke!


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