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Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen

23. Juli 2024 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Trotz Brandstiftung kam es zu keinem Großbrand – Besonders bösartige gotteslästerliche Schriftzüge - Messer steckte im Hals einer Marienstatue


Paris (kath.net) Frankreichs Kirchen werden immer häufiger Ziel von Gewalt. Diesmal traf es die Kirche Notre-Dame du Travail im 14. Arrondissement von Paris. Die Täter haben vor einigen Tagen die Kirche mit mehreren blasphemischen Äußerungen gegen Christus, die Jungfrau Maria und die Heilige Dreifaltigkeit besprüht und auch mehrere Diebstähle begangen, außerdem haben sie Feuer gelegt. Das bestätigte der Gemeindepfarrer Gabriel Würtz gegenüber „Aleteia“. „Nur die Vorsehung hat es möglich gemacht, den Schaden durch das Feuer zu begrenzen“, erläuterte der Priester weiter gegenüber „Aleteia“. Der Altar und der Tabernakel wurden nicht beschädigt, aber ein Messer steckte in Halshöhe in einer Holzstatue der Jungfrau Maria. Die Kirchengemeinde hat Anzeige erstattet. Derzeit laufen die Ermittlungen, um die Täter zu finden. Inzwischen wurde bereits ein Ritus zur Sühnung der Gotteslästerungen gefeiert, berichtet „Aleteia“.


Der große französische Privatsender CNews (einer der meistgesehenen TV-Kanäle in Frankreich) informiert über Inhalte der aufgesprühten Graffiti und stufte sie als „antichristlich“ ein. So lauteten einige der Graffiti nach Angaben von CNews: „Bastard Jesus, es gibt nur einen Gott: Allah“. „Ungläubige, unterwerft euch fünfmal am Tag im Gebet Allah“, „Der letzte Prophet: Mohammed“. CNews gegenüber erläuterte ein weiterer Pfarrer der Pfarrei Notre-Dame-du-Travail, der Priester Vincent de Mello, dass dies wie eine „Aktion einer geistesgestörten Person“ wirke. In Bezug auf die verbrannten Papiere sowie auf das Messer, das in der Kehle der Marienstatue steckte, beruhigte der Pfarrer, „dass es in all dem keinen intellektuellen Zusammenhang“ gebe.

Das beeindruckende neoromanische Bauwerk wurde um 1900 in der Nähe des Bahnhofs Montparnasse errichtet. Die Kirche ist seit 1976 als Monument historique in die Liste der Baudenkmäler in Frankreich aufgenommen.

Archivfoto der Kirche Notre-Dame du Travail/Paris (c) Wikipedia/CC BY-SA 4.0/Velvet


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Lesermeinungen

 Schillerlocke 23. Juli 2024 
 

Dass solche Leute gestört sind,

ist ja eine Binsenweisheit. Auch ein gestörter Mensch kann voll verantwortlich für sein Tun sein. Nur wenige solcher Gestörten sind wirklich psychisch krank, sodass sie nicht für ihr Tun verantwortlich gemacht werden können. Zum Schutz der Allgemeinheit werden sie dann in geschlossenen Abteilungen der Psychiatrie verwahrt. Natürlich ist jemand nicht normal, wenn ihn Christenhass zu blasphemischen Schandtaten veranlasst. Solche Leute gehören verurteilt, bestraft, ins Gefängnis gesteckt und, wenn sie Ausländer sind, ausgeschafft.


4
 
 remigius66 23. Juli 2024 
 

"Geistesgestörte"

Seltsamerweise werden solche Hasstaten gegen christliche Einrichtungen gerne sogenannten "Geistesgestörten" in die Schuhe geschoben. Da sich leider auch in diesem niederträchtigen Fall in Paris - so wie es aussieht- ein oder mehrere Muslim(e) als Akteure derartiger - in Frankreich weit verbreiteter- Schändungen herausstellen können, sollte man dann annehmen, dass es in der Friedensreligion überdurchschnittlich viele "Geistesgestörte" gibt, die sich gerne an Kirchen vergreifen, Oder ist es so, dass man Fanatikern unter der Deckung der Geistesgestörtheit einfach nur ein bequemes Alibi verschaffen möchte.Würde doch gut zur Taqiya passen.

Übrigens, der hinterhältige Angriff auf Notre Dame du Travail wurde am Morgen des 15.Juli entdeckt.


5
 
 SalvatoreMio 23. Juli 2024 
 

Christen sind Hunde

Ich denke an eine Frau, die vor Jahrzehnten lange mit ihrem Ehemann in Ankara lebte, wo er an der Botschaft arbeitete. Als Als Witwe lebte sie dann wieder in Deutschland und war für türkische Arbeiter wegen der Spachkenntnisse gute Vermittlerin zu Behörden und Firmen. Aber immer
wieder sagte sie: In der Türkei waren wir als Christen nur "ungläubige Hunde".

n


3
 
 Walahfrid Strabo 23. Juli 2024 

Merkwürdig, dass bei Anhängern einer bestimmten Religion immer gleich reflexartig von psychischen Störungen die Rede ist...


5
 
 Herbstlicht 23. Juli 2024 
 

Ich bin medizinischer Laie, erlaube mir dennoch eine Meinung:
Nicht Geistesgestörheit scheint mir das zugrundeliegende Tatmotiv zu sein, sondern schlicht und einfach ein unbeschreiblicher Hass und bewusstes Verletzen-wollen von Gläubigen.


6
 
 Dominus vobiscum 23. Juli 2024 
 

Christenverfolgung!

Es gibt ja immer noch ewiggestrige die Christenverfolgung für ein Phänomen ferner Länder halten. Fakt ist sie ist längst mitten unter uns, Jeder der sich in diesen Zeiten in Soutane oder Habit aus dem Haus traut ist ein Held!


4
 
 Franken 23. Juli 2024 

Messer im Hals der Muttergottes!

Es ist ein Werk des Islam und ein Zeichen des Hasses. Man beleidigt den Heiland als "Bastard" was schon allein eine Gotteslästerung ist und rammt der Muttergottes ein Messer in den Hals. Das macht kein Geistesgestörter, sondern dieser Täter war sich voll bewusst, was er macht und auch was er geschrieben hat. Dieser blinde Hass auf Christus und auf die Muttergottes ist immer ein Zeichen, dass der Satan dahintersteckt. Aber die Muttergottes wird alle Irrlehren überwinden und nicht umsonst steht sie mit ihren Füssen auf dem Halbmond.


6
 
 kleingläubiger 23. Juli 2024 
 

Drollig, dass der Priester bei der offensichtlich muslimischen Schändung seiner Kirche einen „intellektuellen Zusammenhang“ sucht. Und natürlich darf auch das „geistesgetört“ nicht fehlen, ist dies doch oft der Freibrief für jeglichen Mangel an Konsequenzen.


5
 
 Adamo 23. Juli 2024 
 

Diese Kirchenschändung in Paris ist das Werk des Antichristen - genannt Satan!


4
 

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