Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht

@ Versusdeum

Ich glaube nicht, dass die Berichterstattung im deutschen Fernsehen die Wähler in Polen irgendwie beeinflusst hat. Von "Eingriff" zu reden, finde ich daher stark übertrieben.

Diese Medien sind auch nicht für den Fehler der US-Demokraten verantwortlich, dass Jo Biden seinem Amt gesundheitlich nicht mehr gewachsen war und dennoch nominiert wurde.

Aber was hat das alles mit dem Thema des Artikels zu tun?

Außerdem wüsste ich gerne, wie viele Stunden/Woche im Moment der Religionsunterricht in Polen dauert und wie sehr die Regierung das kürzen will.
Dann könnte man diese Maßnahme besser beurteilen.

Hatte in D schon in den 80ern "Religionsunterricht"

,der sich auf die These "atheistisch an Gott glauben" gründete.

Tusk´s wahres Gesicht

Die polnische Kirche mit ihren glaubenstreuen Repräsentanten ist (noch) stark genug, um dagegen eine Brandmauer zu errichten, die auch halten wird mit dem Segen von oben.

"Gute Strategie" des Präsidenten

Die meisten Schüler Polen's sind wahrscheinlich kath. getauft, aber wenn sie sich, wie in Deutschland, mit 14 J. abmelden können, so werden manche es gerne tun, um Freistunden zu ernten, wobei familiäre Spannungen nicht ausbleiben! Es ist zu hoffen, dass
Polen's Bischöfe stark bleiben und der Vatikan ihnen den Rücken stärkt. Das Wissen um die Glaubensgrundlagen
nimmt ab in Europa, zu aller Schaden! Paulus schrieb: "Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum ..." (2 Korinther 4,8).

Immer, wenn unser Staatsfernsehen massiv in die Wahlkämpfe anderer Länder eingreifen,

entlarvt sich ihr Messias später selbst: Sei es Lula da Silva in Brasilien, Donald Tusk in Polen, Alexander Van der Bellen in Österreich (drohte unmittelbar nach seiner ersten Wahl wegen angeblich grassierender Islamfeindlichichkeit ein Zwangskopftuch für alle Frauen an. Das "alle" wiederholte er sogar - und dennoch wurde er wiedergewählt!) oder eben Joe Biden (der am Tag seiner Wahl derart massive kognitive Aussetzer hatte, dass einem Angst und Bange wurde - und dennoch erneut aufgestellt wurde).
Interessant ist, dass bei den orchestrierten Kampagnen die Wunschkandidaten praktisch nie vorkommen (später verstand man, warum), immer nur über den eigenen Feind maximalstmöglich und ausschließlich negativ berichtet wurde. Bei Donald Trump war dies auch in den meisten Mainstreammedien unübersehbar. Oder kennt jemand einen einzigen Artikel in Spiegel & Co., der irgendwas lobte, das er tat? Nicht einmal ein Kleid oder die Weihnachtsdeko seiner Frau durfte man positiv würdigen.