SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Noel
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
|
taz-Leser: „taz sollte sich schämen, so ein Hate-Speech abzudrucken“17. Juni 2020 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Artikel der linken „taz“ schlägt vor, Polizisten auf den Müll zu entsorgen, nun hagelt es Kritik sogar von den eigenen Lesern – Bereits zwei Polizeigewerkschaften stellten Strafanzeige. Von Petra Lorleberg - UPDATES
Berlin (kath.net/pl) „Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig – Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind?“ Unter diesem Titel schrieb Hengameh Yaghoobifarah eine - nicht als Satire gekennzeichnete - „Kolumne“ in der überregionalen, explizit linkenTageszeitung „taz“. Darin überlegt sie, wie man den nach Abschaffung der Polizei arbeitslos gewordenen Menschen eine Arbeit verschaffen könnte. Doch taugten Expolizisten für viele Berufe nicht, denn „der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset“ sei „in dieser Berufsgruppe überdurchschnittlich hoch“, behauptet sie. Dann spielt sie gedanklich verschiedene Berufszweige durch, das liest sich dann so: „Post ausliefern lassen? Niemals. Zwischen Büchersendung und Schuhbestellung passt immer eine Briefbombe. Alles, was an menschlichen Körpern stattfindet – etwa Tattoos oder Frisuren –, ist ebenfalls zu riskant. Ich würde mir nicht mal eine Pediküre von ihnen geben lassen. Eine Nagelfeile ist eine Waffe.“ Ihr falle spontan „nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“
In der Kommentarfunktion unter dem taz-Artikel hagelt es Leserkritik. Leser „fly“ schreibt beispielsweise: „Besonders gut für eine Zeitung, die sich sonst über jede Form von Hatespeech aufregt und das auch nicht als Satire durchgehen lässt… Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht das Gleiche, oder so ähnlich.“
Leser „Teamore“ fragt: „Wie um Himmels Willen fand solch ein primitives Pamphlet den Weg in die taz?“
„VictorLazlo“ stellt fest: „Das könnt Ihr so nicht stehen lassen. Da müsst Ihr etwas dazu sagen. Wer eine derartige Sprache auf Stürmer Niveau duldet, steht auf der gleichen Stufe, wie der, der sie benutzt. Das geht so nicht, was ist das für eine Ethik und Moral die solche Sätze zulässt?“
„Relation“ veröffentlicht: „Ich werde das erste Mal in meinem Leben jemanden anzeigen. Eine Taz-Autorin (!) wegen Volksverhetzung.“
Und „Tomkrabat“ kommentiert: „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben mit Ihrem Artikel erreicht, dass ich als Polizeikritiker nach der Lektüre der Polizei ein gutes Stück näher gerückt bin. Nicht alles, was sich als Satire maskiert, ist auch eine. Ihr Artikel ist nichts weiter als niveaulos, beleidigend und gehört genau da hin, wo Sie sich Polizist*innen hinwünschen. Müssen Sie wirklich schreiben? Sie zählen so viele wichtige Tätigkeitsfelder für unsere Gesellschaft auf. Da lässt sich doch bestimmt auch für Sie eine Alternative finden. Ich drücke Ihnen und uns Leser*innen dafür ganz fest beide Daumen.“
Leser „Emmo“ verabschiedet sich mit folgenden Worten: „Liebe Hengameh, Liebe taz-Redakteu*rInnen, Das wars mit meinen Beiträgen. Wer solche üblen, menschenverachtenden Kommentare raushaut, ist nicht besser als die Nazi-Faschisten… H.Y. hat uns gezeigt, dass sie den rechten Dumpfbacken in nichts nachsteht.“
Der am 15.6. veröffentlichte Beitrag steht am Morgen des 17.6. noch ohne jegiche distanzierende Anmerkung der taz-Redaktion zum Lesen offen. Einzig die Kommentarfunktion wurde inzwischen geschlossen.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat Anzeige „wegen Volksverhetzung und aller sonst in Betracht kommenden Delikte“ erstattet, wie einer Presseaussendung zu entnehmen ist. Außerdem hat man Beschwerde beim Deutschen Presserat eingelegt.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, äußerte dazu: „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen - wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“ Die Presseaussendung informiert weiter: „Für alle Polizeibeschäftigten ist diese Kolumne ein Schlag ins Gesicht. Die Frauen und Männer, die jeden Tag für unsere Sicherheit und Freiheit im Einsatz sind und für unsere Grundwerte einstehen, fühlen sich auf das Übelste beschimpft und in den Dreck gezogen. Solche Art des Denkens und Verbreitens von Verachtung über Polizeiangehörige werden wir als Berufsvertretung nicht hinnehmen und mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.“
Auch die „Gewerkschaft der Polizei Berlin“ hat inzwischen Strafanzeige gestellt. „Wir sind entsetzt über die volksverhetzenden Worte, mit denen über 300.000 Menschen aufs Übelste diffamiert und beleidigt werden. Gerade wird zu recht global über Rassismus und Diskriminierung gesprochen. Wer aber meine Kolleg. ganz gezielt mit Nationalsozialisten vergleicht und sie auf einer Mülldeponie unter ‚ihresgleichen‘ entsorgen möchte, der ist nicht mal im Ansatz besser als jeder Nazi“, so Landeschef Norbert Cioma am Dienstag. Die GdP sei zudem entsetzt darüber, dass die taz als renommierte Zeitung einen derartig menschenverachtenden Ausguss veröffentlicht. Folgerichtig hat man am heutigen Tag juristische Schritte gegen die Autorin sowie die Tageszeitung und ihre Herausgeber gestellt, informiert die GdP in einer Pressemeldung.
UPDATE 18.6. 8 Uhr:
Die Polizeipräsidentin der Polizei Berlin, Barbara Slowik, hat sich inzwischen zu dem Vorfall geäußert. In einem internen Schreiben, welches der „B.Z.“ vorliegt, schreibt sie, dass sie von einer Strafanzeige absehen will, da sie befürchte, durch eine öffentliche Redaktion dem Artikel zu größerer Beachtung zu verhelfen. Sie werde aber „auf Grundlage des Pressekodes tätig, denn auch unsere Würde ist unantastbar“. Daraus folgert die „B.Z.“, dass Slowik Beschwerde beim Deutschen Presserat einlegen werde.
UPDATE 18.6. 15 Uhr:
Die Polizei Hamburg schreibt auf ihrem Twitterauftritt, dass in der taz "eine 'Kolumne' veröffentlicht [wurde], in der Polizeibeamtinnen und -beamte mit Abfall auf einer Mülldeponie gleichgesetzt werden. Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer wird aufgrund des Artikels Beschwerde beim Presserat einreichen.
kath.net-Redakteurin Petra Lorleberg auf Twitter folgen
Foto (c) kath.net
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Zeitzeuge 19. Juni 2020 | | | Im Link eine Meldung aus lifesitenews.com, die wir z.B. im Fernsehen niemals präsentiert
bekämen, wer das Gegenteil behauptet, hat die
Beweispflicht! www.lifesitenews.com/news/google-conflates-racial-equality-movement-with-lgbt-rights-movement | 3
| | | Steve Acker 18. Juni 2020 | | | mm31 was politisch korrekt ist entscheiden die Linken.
Yaghoobifarah schreibt immer wieder in dieser Form und die TAZ druckt das ab.
Aber immerhin, wenn es diesmal selbst den TAz lesern zu viel ist, scheint der Bogen doch überspannt zu sein. | 6
| | | Steve Acker 18. Juni 2020 | | | ich empfehle den Namen dieser Person mal ins Google. einzugeben.(copy-paste nutzen) sehr erhellend.
scheint sehr verwirrt und vom Hass zerfressen zu sein.
Ich schreib ausdrücklich Person und nicht Dame, den sie bezeichnet sich als nicht-binär, d.h. weder Mann noch Frau.
schon vor 3 Jahren schrieb sie mal von der Dreckskultur der Deutschen. | 6
| | | Zeitzeuge 18. Juni 2020 | | | Achtung: Wer "alternative Fakten sagt" (alternative Facts) sagt, gebraucht einen Kampfbegriff der Anti-Konservativen! Damit sollen Medien diskreditiert
werden, daß sie (grundsätzl.) Falschmeldungen
verbreiten würden, natürlich als Pausachalbehauptung!
Von einer ideologisch einseitigen Jury wurde
dieser Begriff 2017 zum "Unwort des Jahres"
gewählt, mehr über die Jury zu googeln:
Weimer: Eine dubiose Jury!
Alternative Nachrichten, Meinungsäusserungen
und Artikel im eigentl. Sinn hingegen sind
solche, die von den bekannten "Leitmedien"
eher verschwiegen werden.
Stehgreifbeispiel a.d. kath. Bereich:
kath.net, Tagespost, k-tv, ewtn, CNA, Der Fels,
Theologisches, Kirche und Frau, lifesitenews.com,
remnantnewspaper.com, correspondenzaromana.it,
Guastav-Siewerth-Akademie, Stilum Curiae.
Der Horizont kath.-konservativer Menschen reicht
eben weit hinaus über die bek. einseitigen "Leit-
medien" in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Internet! www.corrispondenzaromana.it/notizie-brevi/vittoria-pro-life-allonu-una-speranza-per-tutti/ | 4
| | | dimi 18. Juni 2020 | | |
"Es gibt alternative Medien, z.B. epochtimes.com, breitbart.com, foxnews.com"
Alternative Medien mit alternativen Fakten | 4
| | | bereschit 18. Juni 2020 | | | Zur TAZ Tut mir leid, aber es gibt kaum ein vernünftiger Kommentar in der TAZ, wo man (und das sage ich bewusst) die „Fratze des Bösen” nicht erkennt. Anders kann man es wohl nicht nennen. Diffamierung, Hetze und, und, und. All das was die Linken andern vorwerfen, praktizieren sie frech und unverschämt. Sind und bleiben Kommunisten. Handlanger des Bösen! | 5
| | | Diasporakatholik 18. Juni 2020 | | | Sehr geehrter Zeitzeuge, Danke für den Hinweis auf den gen. den Pariser Figaro zitierenden Tagespost-Artikel.
Gerade aus solchen Gründen halte ich diese überregionale katholische Wochenzeitung für wertvoll und unverzichtbar. | 4
| | | Zeitzeuge 18. Juni 2020 | | | Werter Diadochus, natürlich haben Sie Recht, Konservative werden auch in Deutschland seit Jahrzehnten vom öffentl. Diskurs weitgehend ausgeschlossen, wer nicht
links(-liberal) redet, wird oft als "Rechter"
diffamiert. Ein Politiker oder Prominenter, der öffentl. z.B. die kath. Lehre vom absoluten
Abtreibungsverbot verteidigen würde oder der die
Pseudo-"Ehe f. alle" als naturrechtswidrig be-
zeichnen würde oder den Missbrauch des Rassismus-
begriffs darlegte, würde einen "Shitstorm" bekommen und wäre ausgegrenzt.
Ein Rechtsstaat schützt übrigens das menschl.
Leben v.d. Empfängnis bis zum natürl. Tod!
Es gibt alternative Medien, z.B.
epochtimes.com, breitbart.com, foxnews.com
Ein Politiker oder Promi, der diese öffentl.
empfehlen würde, käme sofort a.d. "Medienpranger", Ausgrenzung wäre die Folge
seiner Meinungsäußerung!
Im Link eine Info aus der TP, welcher TV-Sender
würde diese in Deutschland senden? www.die-tagespost.de/politik/aktuell/uebergriffe-von-polizisten-was-die-ethnischen-statistiken-aussagen;art315,209281 | 6
| | | Aschermittwoch 17. Juni 2020 | | | Das wahre Gesicht Wen wunderts noch, wenn die TAZ ihren Lesern solche Kost vorwirft? Aus der Vergangenheit nichts gelernt? | 5
| | | Diadochus 17. Juni 2020 | | | @mm31 Verleumdung? Kennen Sie Xavier Naidoo? Der Musiker hat es als Prominenter gewagt, die Migration zu kritisieren. Es kam zwar keine Gestapo vorgefahren, dafür wurde er von beinahe allen Medien bis zum Rufmord kritisiert und als Rechter gebrandmarkt. Und als Sahnehäubchen obendrauf hat ihn RTL aus der DSDS-Jury rausgeschmissen. Das kann passieren, wenn man hier etwas nicht korrektes sagt. Ich bin gespannt, ob die Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah strafrechtlich verfolgt wird, und wenn ja, wie hoch das Strafmaß ist. Die Kolumne der taz ist böse. Sie wurde gedruckt. Es war möglich. | 4
| | | mm31 17. Juni 2020 | | | @Diadochus "Wir leben in einem linken Deutschland. Da ist alles Böse möglich." Wenn man so eine Aussage in einem kommunistischen Staat oder im NS-Staat getätigt hätte, dann wäre es richtig gewesen. Deutschland ist ein Rechtsstaat und diese Aussage ist schlichtweg Verleumdung und als solche auch strafwürdig. Ich frage mich, warum hier die Moderation nicht eingreift. | 7
| | | mm31 17. Juni 2020 | | |
Wenn sich Frau Hengameh Yaghoobifarah an die "politische Korektheit" gehalten hätte, dann hätte sie den Artikel so nicht schreiben dürfen. So sehen das auch viele Leser der taz. Leider wird von manchen Menschen behauptet, "Politische Korrektheit" sei eine Meinungsdiktatur und verhindere die freie Meinungsäußerung (auch hier im Forum). | 6
| | | Rolando 17. Juni 2020 | | | bücherwurm Ob der Presserat da was macht, „eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus“? | 7
| | | Diadochus 17. Juni 2020 | | | Linke Welt Dem unaussprechbaren Namens der Autorin des Artikels nach zu urteilen, könnte die Strafanzeige wegen Volksverhetzung leicht nach hinten losgehen. Sie könnte als rassistisch aufgefasst werden. Wir leben in einem linken Deutschland. Da ist alles Böse möglich. | 8
| | | Chris2 17. Juni 2020 | | | Das Schlimme ist, dass linker und ausländischer Extremismus in diesem Land durch die immer stärkere politische Schlagseite der "Eliten" längst salonfähig geworden ist, insbesondere seit Merkels extremem Linkskurs der letzten Jahre.
Außerdem entsprechen die Behauptungen der "Black lives matterer" schon in den USA nicht den Tatsachen (wie die Tagespost unter Berufung auf den "Figaro" meldet, s.u.) - und für Deutschland stimmt es schon gleich gar nicht. Das Ganze ist eine gefährliche Verquickung aus beginnender heisser Phase des US-Wahlkampfs, Aktionen schwarzer und linker "Aktivisten", deren antiweisser Kulturkampf vom dekadenten Westen teilweise noch bejubelt wird. Cui bono?? Die Chinesen z.B. könnte es freuen, die über den dummen "Baizuo" ohnehin schon längst den Kopf schütteln (s. Definition bei Wikipedia) www.die-tagespost.de/politik/aktuell/uebergriffe-von-polizisten-was-die-ethnischen-statistiken-aussagen;art315,209281 | 7
| | | Dottrina 17. Juni 2020 | | | Widerwärtig! Wie degeneriert muss jemand denn sein, der solches Gedankengut niederschreibt? Hier gehört nicht nur die Zeitung verklagt, sondern der Verfasser dieses ekelhaften Artikels direkt. Was würde passieren, wenn genau diese Person einmal in einer Notlage ist und die Polizei benötigt? | 9
| | | Winrod 17. Juni 2020 | | | Was die taz da macht, ist ein Aufruf zur Anarchie. | 11
| | | lakota 17. Juni 2020 | | | @Bücherwurm Sehr gut, danke!
Ich möchte mal wissen, was die "lieben" Linken und Polizeihasser tun würden, hätten wir keine Polizei mehr und jemand würde sie überfallen und ausrauben, zusammenschlagen usw.
Was wäre dann ohne Polizei, die für uns oft genug den Kopf hinhalten muss.
Mich wundert eh, daß die noch Nachwuchs haben.
Manche Leute sind so beschränkt, ja verblödet, da kann man sich nur noch wundern. | 8
| | | Walahfrid Strabo 17. Juni 2020 | | | Sowas in der taz zu lesen, wundert mich nicht! Eher, daß das sogar deren Lesern zu weit geht. Das ist doch erfreulich. Und hoffentlich verschwindet die Strafanzeige nicht irgendwo in der Ablage "P". | 10
| | | bücherwurm 17. Juni 2020 | | | Ich werde wegen diesem taz-Artikel Beschwerde beim Deutschen Presserat einlegen! | 10
| | | j@cobus 17. Juni 2020 | | | Nicht Neues Das ist bedauerlich und e ist Fairness von der Presse zu erwarten.
Das gegen die Polizei geschrieben oder geschrien wird, ist nicht Neues. In den Anfangsjahren der 80er Jahre bei den basisorientierten Grünen war es nicht anders: erst waren sie gegen die Polizei, nach 1983 fand ich eine kritischen Artikel in der Neuen Bildpost, warum die Grünen gegen die Polizei waren und dann im heissen Herbst 1983 nach Polizei rufen. | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGesellschaft- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
Medien- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
- 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
- Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
- Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
Hassrede- Schottland: Kirche und Polizei sind gegen Gesetzesvorschlag „Hassverbrechen“
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- O clavis David
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- O Rex gentium
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
|