Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'

Madrid: 20.000 Teilnehmer beim Marsch ‚Ja zum Leben’

1. April 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Regierung des sozialistischen Premierministers Pedro Sanchez will die Abtreibungsmöglichkeiten im Land ausweiten.


Madrid (kath.net/LifeNews/jg)

Ungefähr 20.000 Menschen haben am Sonntag, dem 27. März in Madrid für den Schutz der Ungeborenen und gegen die Pläne der Regierung des sozialistischen Premierministers Pedro Sanchez demonstriert, welche die Abtreibungsmöglichkeiten ausweiten will.

Die Teilnehmer des Demonstrationszuges trugen Schilder mit der Aufschrift „Abtreibung ist kein Recht. Sie ist ein Verbrechen. Leben ist ein Recht“. Viele riefen „Mehr Respekt für das Leben“.


In Spanien dürfen ungeborene Babys bis zur 14. Schwangerschaftswoche legal abgetrieben werden. Die Mehrheit der Gynäkologen weigert sich allerdings, Abtreibungen durchzuführen. Die Regierung will nun sicherstellen, dass Abtreibungen in jedem öffentlichen Krankenhaus durchgeführt werden. Demonstrationen aber auch Gehsteigberatungen vor Abtreibungskliniken sollen als „Belästigung“ gewertet und verboten werden. Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren sollen ohne Zustimmung der Eltern Abtreibungen durchführen lassen können.

Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Spanier die derzeit geltende Abtreibungsregelung beibehalten will.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 1. April 2022 
 

modernchrist

Ein grandioses Zeichen von Tapferen, die sich gegen das Hinnehmen und Verharmlosen der massenhaften Kindstötungen stemmen! Da sind wir in München mit unseren gut 2000 Teilnehmern am 19.3.2022 noch weit entfernt.
Schreiben Sie doch bitte daher den 25. März 2023, Mariä Verkündigung, schon jetzt in Ihre Kalender: Dritter Münchner Marsch fürs Leben! Macrons unsägliche Forderung nach einem Recht auf Abtreibung für ganz Europa gehört aktiv und mit Tausenden von
Engagierten zurückgewiesen! Ebenso die Forderung der Ampelregierung, dass alle Mediziner das professionelle Abtreiben im Studium lernen müssen!


0
 
 KatzeLisa 1. April 2022 
 

ein schönes Zeugnis

Daß sich 20.000 Teilnehmer zum Marsch "Ja zum Leben" in Madrid versammelt haben, ist ein schönes Zeichen. Hoffentlich führt ihr Zeugnis zu einem Umdenken der Abtreibungsbefürworter.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  2. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  3. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  4. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  5. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  6. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  7. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab

Spanien

  1. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  2. Höchster Kirchturm der Welt soll 2026 fertig sein
  3. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  4. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  5. Schwangere Frau sagt Abtreibung ab, nachdem für sie gebetet wird
  6. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  7. Spanische Linksregierung legt radikales Transgender-Gesetz vor







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz