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‚Bloody Mary’ – Frauenreferat der Diözese Innsbruck lädt zum ‚Zyklusstammtisch’ ein

13. Jänner 2024 in Österreich, 11 Lesermeinungen
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Ziel der Veranstaltungen ist es, dass ‚wir Frauen als menstruierende Wesen in einen zyklischen und harmonischen Alltag finden’, ist auf der Internetseite des Frauenreferates zu lesen.


Innsbruck (kath.net/jg)
Unter dem Titel „Bloody Mary“ lädt das Frauenreferat der Diözese Innsbruck vier Mal im Jahr 2024 zu einem „Zyklusstammtisch“ im „Zentrum für Theologiestudierende Innsbruck“.

Laut Ankündigung auf der Internetseite des Frauenreferates geht es um „Zyklusbeobachtung“, „Freud und Leid mit dem Zyklus“, aber auch „Verhütung“ wird ein Thema sein, welches gemeinsam mit „Expertinnen“ behandelt werden soll. Zwei der Expertinnen sind auch Yoga-Lehrerinnen. Ziel der Veranstaltung ist es, dass „wir Frauen als menstruierende Wesen in einen zyklischen und harmonischen Alltag finden“.


„Es wird Phasen des Austausches, der Information und Inspiration, der Bewegung und der Entspannung und Stille geben“, ist in der Ankündigung zu lesen.

„Bloody Mary“ ist nicht nur ein Name für einen Cocktail, sondern auch eine abwertende Bezeichnung für die englische Königin Mary I. Tudor, die von 1553 bis 1558 regiert hat. Auch „Maria die Katholische“ genannt, hat die Tochter Heinrichs VIII. versucht, den katholischen Glauben in England wieder einzuführen.

 


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Lesermeinungen

 ottokar 15. Jänner 2024 
 

Es gibt Dinge, die sind neu und es gibt Dinge die sind einem neu.

So kommt es mir vor , wenn ich das lese.Seit etwa 2,5 Millionen Jahren gibt es Menschen, so auch menstruierende Frauen. Und hätten die keine Monatsblutungen, so gäbe es uns nicht.Seit demnach 2,5Millionen Jahren tragen Frauen die Last der Menstruation in unterschiedlichem Ausmass und dennoch wurde es nun offensichtlich allerhöchste Zeit, dass sich Innsbrucker katholische Frauen um dieses in ihren Augen wohl vernachlässigte Problem kümmern. Selbstmitleid oder Effekthascherei? Sinnvolleres, Wichtigeres, beispielsweise geneinsames Beten des Rosenkranzes schien unseren Glaubenschwestern in Innsbruck nicht einzufallen.


0
 
 lesa 14. Jänner 2024 

Komm, Heiliger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit DEINER Kraft!

Ein Tiefpunkt der Dekadenz.
Es geht erst wider aufwärts, wenn der Heilige Geist die Frauen wieder spüren lässt, dass das ihnen anvertraute Geheimnis des Lebens mit Stille und Verborgenheit entsprechend geschützt und auch gewürdigt wird. Betrifft übrigens auch speziell die große Fähigkeit, Kraft und Macht der "Frau in der Kirche"...


1
 
 Joachim Heimerl 13. Jänner 2024 
 

Könnte sich hinter einer solchen Geschmacklosigkeit eine Inspiration für

Bischof Glettlers neues Fastentuch verbergen?


0
 
 SalvatoreMio 13. Jänner 2024 
 

Rosenkranzbeten? Woher nur die Zeit nehmen?

Aber liebe@Gewitterwolke!Wo denken Sie hin? Die RosenkranzGebetszeit ist leider anderweitig besetzt: "Tante Emma wartet dringend auf meinen Besuch." "Ich muss meinem Mann die Hemden bügeln! "Wie dumm, die Gefriertruhe ist völlig vereist. Die muss ich abtauen. Ein andermal gerne!"


0
 
 Gewitterwolke 13. Jänner 2024 
 

So ein Schwachsinn. Wie wäre es wenn sich diese Damen zum gemeinsamen Rosenkranz treffen würden ?Das wäre sinnvoll.


4
 
 gebsy 13. Jänner 2024 

YOGA in aller Munde,

da kann nicht dagegen Stimmung gemacht werden.

Wer es schafft, das bis zum Ende zu hören, darf beglückwünscht werden:

d3ctxlq1ktw2nl.cloudfront.net/staging/2019-6-16/18899369-44100-2-c4587de1dc6be.mp3


0
 
 Norbert Sch?necker 13. Jänner 2024 

Halb so wild

Nichts davon ist böse.

Ich habe mir sagen lassen, dass Periodenschmerzen sehr unangenehm sein können. Ein Erfahrungsaustausch darüber, im geschützten Rahmen, kann sinnvoll sein.

Solange Yogaübungen sich ausschließlich auf Techniken der Körperbeherrschung beschränken, habe ich ich auch dagegen nichts einzuwenden. Ignatius hat (wahrscheinlich ohne es zu wissen) Ähnliches gemacht.

Ob sich wohl jemand traut, als "Entspannungstechnik" den Rosenkranz anzubieten?

Peinlich erscheint mir der Name "Bloody Mary". Aber ansonsten erscheint mir das alles halb so wild. Ich bin ja froh, dass ich mich nicht mit Menstruation herumschlagen muss, und wenn es den Frauen hilft, dann - bitte!


1
 
 Walahfrid Strabo 13. Jänner 2024 

Immer wenn man meint, es geht nicht peinlicher und niveauloser in unserer Kirche, kommen wieder ein paar Berufskatholikende ums Eck, die aufrecht unter der eh schon sehr niedrig hängenden Meßlatte hindurchlatschen...


7
 
 Jothekieker 13. Jänner 2024 
 

Wie diskriminierend

Und Frauen ohne Menstruationshintergrund sind wieder mal ausgeschlossen. Was sagt die Transbeauftragte der Diözese dazu?


2
 
 AngelView 13. Jänner 2024 
 

Wo ist da die Inklusion?

Ist es bei dem Stammtisch dann nicht eine Ausgrenzung, wenn nur - offensichtlich biologische - Frauen und dann wohl nur im gebärfähigem Zustand, lt. Titel "mit Zyklus" daran teilnehmen können?

Bei "exklusiven Männerrunden" würde sofort der Aufschrei wg. Ausgrenzung, Diskriminierung und dann noch fehlender Inklusion nonbinärer Menschen kommen.


3
 
 Micha 13. Jänner 2024 
 

Bloody Mary....

Bloody Mary ist nicht nur ein Drink und eine Königin, Bloody Mary ist ein okkultes Ritual.
"Es geht darum, einen entsetzlich enstellten Geist in einem Badezimmerspiegel heraufzubeschwören. Dieses Ritual ist bei Jugendlichen absolut beliebt und wird eher als Mutprobe angesehen, als ein klassisches Ritual. WARNUNG! Viele Kids haben schon versucht, diesen entsetzlich enstellten Geist meist mit Blut verschmiert heraufzubeschwören, nur um ihn einmal im Spiegel zu sehen. Viele Versuche blieben erfolglos, ABER einige sind gelungen.Sollte dir das Ritual/Mutprobe gelingen, wirst du in deinem dunklen Badezimmer, nur mit schwachen Kerzenlicht beleuchtet, eine furchtbar enstellte Frau im Spiegel sehen. Ihr steht euch beide gegenüber, du vor dem Spiegel. Sie schaut dir genau in die Augen und grinst dich unheimlich an....."
Es gibt im Netz viele Anleitungen wie man es macht oder eine TeenieParty zum Thema gestalten kann.
Gott Beschütze die Jugendlichen vor solchen " Spielen"


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