Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  3. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  4. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  7. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  8. Klima und Migration statt Evangelium
  9. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  10. Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
  11. Johannes Hartl: „Schande“
  12. Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten
  13. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  14. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  15. 24. Dezember könnte in Polen ab 2025 ein Feiertag werden

Der Kampf für das Leben darf nicht zum Erliegen kommen

30. September 2024 in Kommentar, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die kleine Slowakei macht es vor, dort gingen 40.000 Menschen für das Leben auf die Straße. In Deutschland müssen wir erst wieder ein Klima für das Leben schaffen. Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)

Rund eine Woche liegt der Marsch für das Leben inzwischen zurück. In zwei deutschen Städten gingen zusammen fast 8.000 Menschen für den Schutz des menschlichen Lebens auf die Straße. Natürlich gab es auch wieder Gegendemonstrationen, es gab Gewalt, es gab mediale Berichterstattung unterhalb jeglicher Seriositätsgrenze, es gab ein Framing, das die Befürworter des Schutzes menschlichen Lebens zu „selbsternannten Lebensschützern“ machte. Aus Sicht des Medienschaffenden die übliche Langeweile. In Berlin ist die Mobilisierungsrate der Antifa so langsam komplett erloschen. Trotzdem brüllen sie laut und vernehmlich ihre beleidigenden oder blasphemischen Parolen. Aus Sicht dessen, der einem gewaltbereiten Gegendemonstranten gegenübersteht, kommt sicher keine Langeweile auf. Immerhin gelang es in Köln in diesem Jahr, die Veranstaltung trotz Störungen stattfinden zu lassen und Gewaltexzesse wie im Vorjahr zu vermeiden.

Szenenwechsel. Košice, die größte Stadt der Ostslowakei. Einen Tag nach dem Marsch in Berlin und Köln findet der Marsch für das Leben in der Slowakei statt. Hier gehen 40.000 Menschen auf die Straße, hier ist von der Antifa so gut wie nichts zu sehen, die Anwesenheit der Polizei ist eher symbolischer Natur. Der Marsch verläuft vollkommen friedlich. Die Slowakei hat 5,432 Millionen Einwohner. Somit haben 0,74 Prozent der Einwohner des Landes am Marsch für das Leben teilgenommen. Rechnen wir diesen Wert auf Deutschland hoch, dann müssten ungefähr 617.000 Menschen am Marsch teilnehmen, legt man für Deutschland die Einwohnerzahl des Statischen Bundesamtes von 83,4 Millionen zugrunde. Der Vergleich dieser beiden Zahlen lässt einige Schlussfolgerungen zu.

Zuerst einmal desillusioniert es den Leser, der von einer Zahl von 40.000 Teilnehmern begeistert war. Das sind trotzdem nur weniger als ein Prozent der Bürger des Landes. Umgekehrt muss man aber auch sagen, das Demoskopen immer davon ausgehen, dass ein Teilnehmer für einen hohen Faktor an Menschen steht, die ebenso denken. Nehmen wir ein Verhältnis von 1:100 an, dann könnten in der Slowakei immer noch 4 Millionen und damit eine erdrückende Mehrheit der Bevölkerung grundsätzlich mit dem Anliegen des Marsch für das Leben übereinstimmen. Da Politik immer die Kunst des Machbaren ist und bleiben wird, kann man in der Slowakei als Regierung vielleicht nicht alle Forderungen der Lebensschützer umsetzen, doch weiß man die Mehrheit des Volkes hinter sich, wenn man eine Politik für das Leben macht.

Nun der Vergleich mit Deutschland. In Deutschland haben 0,01 Prozent der Bevölkerung am Marsch für das Leben teilgenommen. Gehen wir auch hier von einem Faktor 1:100 aus, dann stehen wir bei einem Prozent der Bevölkerung, das sich grundsätzlich mit den Anliegen des Lebensschutzes identifiziert. Die Lebensschützer in Deutschland stehen einem – man muss es leider so sagen – lebensfeindlichen Mainstream gegenüber. Politiker der Ampelkoalition, die bioethisch und lebensrechtlich alles wollen, was Gott verboten hat, können sich auf ein ähnlich denkendes Grundrauschen und eine gleichgültige Mehrheit stützen. Es ist geradezu ein Treppenwitz der Geschichte, dass es jetzt die FDP ist, die der grünen Ministerin für alles außer Familie, Lisa Paus, in die lebensfeindliche Suppe gespuckt hat. Der schlechte Paragraf 218, der nur einen marginalen Schutz für Ungeborene bietet, wird zumindest nicht auch noch abgeschafft. Jedenfalls nicht mehr in dieser Legislaturperiode. Die freiheitseinschränkenden Maßnahmen gegen die von ideologischen Lebensfeinden frei erfundene Gehsteigbelästigung, sowie die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibung sind schon genug der Grausamkeiten gegen das Leben.


In Deutschland, das kann man so sagen, sind die klimatischen Bedingungen für das Recht auf Leben denkbar schlecht. Wir haben da in der Tat eine Klimakrise und wir brauchen hier wirklich einen Klimawandel. Wer sich in diesem Land für den Schutz des Lebens einsetzt, hat nicht nur die überwiegend linksgrüne Mehrheit der Medien gegen sich, auch linke Parteien und linke Verbände stimmen ein in den Chor von der „reproduktiven Selbstbestimmung“. Selbst aus kirchlichen Kreisen kann man nicht mehr erwarten, ein klares Zeugnis für das Leben zu bekommen. Der Sündenfall des deutschen Laienkatholizismus war die Gründung von „Donum vitae“. Der Name schon ist gelogen, denn der ausgestellte Beratungsschein schenkt dem betroffenen ungeborenen Kind den sicheren Tod. Verschreckte deutsche Bischöfe die eine von linken erfundene Kontaktschuld inzwischen mehr fürchten als der Gottseibeiuns das Weihwasser, lassen auch katholische Lebensschützer im Regen stehen. Es gibt zum Glück löbliche Ausnahmen, die sich nicht ins Bockshorn jagen lassen und sich auch von Verleumdungsversuchen durch mutmaßlich gefakte Fotos in linken Medien schrecken lassen. Auch hier ist der deutsche Episkopat schmerzlich gespalten und schadet damit am meisten seiner eigenen Glaubwürdigkeit. Eine noch tiefer gehende Beschreibung des Umfeldes, in dem sich deutsche Lebensrechtsbewegungen tapfer und unerschütterlich für den Schutz des menschlichen Lebens einsetzen, würde hier den Rahmen sprengen. Die Beschreibung reicht aus, um festzustellen: Der Gegenwind hat Orkanstärke. Gegen einen solchen gesellschaftlich-politischen Orkan wird man niemals wirklich sinnvolle gesetzliche Regelungen durchsetzen können.

Man kann und darf die Frage aufwerfen, ob die Abtreibung ins Strafgesetzbuch gehört. Denn wir erkennen doch schon am jetzt geltenden Paragraf 218, wie schwach ein strafrechtlicher Schutz sein kann. Wäre es nicht viel sinnvoller, den Menschen in Artikel 1 des Grundgesetzes vom Moment der Zeugung an zum Träger unveräußerlicher Rechte zu erklären? Damit ließe sich das „Recht eines Menschen auf seine Geburt“ in die Verfassung schreiben. Alle Körperverletzungs- und Tötungsdelikte gälten so für Taten an Geborenen wie an Ungeborenen gleichermaßen. Zugleich gehört auch ein besonderer Schutz für schwangere Frauen in den Artikel für den Schutz der Familie. Artikel 6 Absatz 4 könnte lauten: „Jede Mutter hat vom Moment der Zeugung ihres Kindes an Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.“ Man dekliniere einmal durch, was dies für das Klima in einer Gesellschaft bedeuten würde. Mütter sind heute, das muss man so sagen, gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Freiwild. Würde man Mutterschaft von ihrem wahren Beginn an unter den Schutz der Verfassung stellen, gäbe es ganz andere Möglichkeiten der Hilfe für Schwangere in Konfliktsituationen, derer Existenz und Möglichkeit niemand leugnen sollte.

Niemand wird jedoch in dieser Zeit in diesem gesellschaftspolitischen Klima daran denken können, solche Forderungen überhaupt nur ernsthaft ins Spiel zu bringen. Noch einmal kurz zurück in die Slowakei, wo vier fünftel der Einwohner zumindest tendenziell dem Lebensschutz zugeneigt sind. Wie könnte oben angeführte Vorschläge dort aufgenommen werden? Sicher nicht sofort mit Begeisterung, aber man hätte zumindest eine Basis, daran zu arbeiten.

In Deutschland kann es im Lebensschutz nicht mehr darum gehen, primär auf gute Rechtsnormen und deren Durchsetzung abzuzielen. In Deutschland gilt es einen echten Klimawandel hinzubekommen, indem ein steter Tropfen den harten Stein der lebensfeindlichen Gesellschaft erweicht. Der Weg dorthin führt über die Herzen. Welpenschutz ist uns allen zu eigen. Zeigen wir Bilder von Kindern. Grausamkeit lehnen wir alle intuitiv ab. Zeigen wir die Abtreibung in ihrer ganzen Grausamkeit. Damit sind nicht primär die Schockbilder von zerstückelten, winzigen Babys gemeint. Man sollte ihnen nicht ausweichen. Aber reicht es nicht schon die hässlichen Folgen für Mütter zu zeigen? Wir steuern in eine demografische Katastrophe zu. Dass diese ganz wesentlich damit zusammenhängt, dass wir seit 50 Jahren Jahr für Jahr 100.000 Menschen vor ihrer Geburt töten, wird einfach ignoriert. Wir sind doch so ambitionierte Modellierer. Warum modelliert und beschreibt nicht mal einer die deutsche Gesellschaft, in der eben nicht bereits die Kinder und Enkel der in den 1970er Jahren abgetriebenen Kindern fehlen.

Der Tod eines Menschen löst in dessen unmittelbarer Umgebung immer Traumata aus. Wo bleiben die Untersuchungen von Traumata bei Angehörigen nach dem Tod eines ungeborenen Kindes? Wo sind die Studien, wie viele Menschen in Deutschland inzwischen direkt als Eltern oder Geschwister, indirekt als Großeltern, Onkel und Tanten, entfernt als Freunde und Bekannte von Abtreibung betroffen sind? Es ist gar nicht auszuschließen, dass es vieles davon schon gibt. Mühen wir uns, noch bessere Zahlen, Daten und Fakten zu bekommen. Mühen wir uns die Beispiele für Best practice in der Beratung und Unterstützung von Schwangeren noch mehr in den Vordergrund zu rücken als das jetzt schon geschieht.

Tatsächlich wäre es an der Zeit, durch mehr Aufklärung, mehr Information, mehr Graswurzelarbeit auch in Deutschland eine hohe fünfstellige Teilnehmerzahl bei den Märschen für das Leben anzustreben. Die Idee der Dezentralisierung (Köln und Berlin) ist in einem so föderalistischen Land wie Deutschland sicher nicht die schlechteste Idee. Die linksgrünen Mainstreammedien kann man untertunneln, längst gibt es exzellent aufgestellte alternative Medien mit ordentlicher Reichweite. Und angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der deutschen Gynäkologen eben keine Abtreibungen vornimmt, hat man hier – und möglicherweise auch in anderen Arztpraxen – vielleicht sogar gute Partner, sachliche Informationen an die Frau zu bringen. Man sollte nichts unversucht lassen.

Den Wind zu drehen, indem man so viele und so gute Fakten, wie nur eben möglich unter die Leute bringt, könnte dem Lebensschutz auch in Deutschland noch mal wieder einen Aufwind geben. Ob wir je 600.000 Menschen in Berlin für das Leben auf der Straße sehen werden, ist fraglich, aber davon träumen ist ebenso erlaubt, wie dafür zu kämpfen.

 

Bild oben: Das beste Argument für das Leben ist das Leben selbst. Die Füße eines Neugeborenen mit einem Gänseblümchen. Foto: Pixabay.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 2. Oktober 2024 
 

Der Slogan muss auch für uns noch heißen:

UnbornLivesMatter - nicht nur die Geborenen zählen, auch die ungeborenen! Daher treten wir ein für die, die noch keine Stimme haben! Vor allem auch für die Mütter in Konflikt und Unglück, denen man die Tötung ihres Kindes als folgenlose und unproblematische Lösung anbieten will. Abtreibung zerstört das Lebensglück der Mutter! Ja auch betrifft eine Tötung das Seelenheil! Eine Kirche, die hier akzeptiert und toleriert, ja laviert, sie versündigt sich an ihrem Auftrag, die Menschen zu Gott zu führen und vom Bösen und Falschen abzuhalten!


1
 
 physicus 30. September 2024 
 

Kann man das gekippte Werbeverbot für Abtreibungen nutzen?

Als Idee: "Werbung" zu machen, die bei genauerer Betrachtung natürlich Antiwerbung ist. Nicht unbedingt die auch o.g. Schockbilder, aber: Wenn ein Hauptproblem in Deutschland Gleichgültigkeit ist, dann zumindest (Anti-)Werbung, die nachdenklich macht.


0
 
 modernchrist 30. September 2024 
 

Guter Kommentar!

Jedoch warum nur von der guten "Dezentralisierung" auf die Märsche in Köln und Berlin sprechen? Schon 3 Jahre vor Köln führten wir hier in München einen erfolgreichen 1. Münchner Marsch fürs Leben mit einem eigenen Trägerverein durch! Grund: Dezentralisierung, Verteilung auf mehrere Schultern, legitime Vielfalt auch im Gestalten der Märsche! Bitte nehmen wir endlich wahr und nehmen es auch ins Wort: Es gibt hierzulande drei gute Märsche, die allerdings alle drei noch ungeheuer viel Luft nach oben haben, was die Teilnehmerzahlen angeht, und was die Unterstützung durch die Amtskirche und ihre Laiengremien angeht. Nehmen wir uns die Slowakei als Vorbild, was auch im Artikel so gut herausgearbeitet wurde. Kommen Sie nach München: 5. Münchner Marsch fürs Leben am 3. Mai 2025! Wir möchten die 7000-Marke knacken! Je mehr Teilnehmer, desto mehr Multiplikatoren für den umfassenden Lebensschutz!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Montagskick

  1. Klima und Migration statt Evangelium
  2. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  3. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  4. Die Kirche und das Ende der Ampel
  5. Entwöhnung von der Eucharistie
  6. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  7. Ein neuer Angriff auf das ungeborene Leben
  8. Geschlecht spielt keine Rolle
  9. Kein Diakonat der Frau
  10. Confiteor: Ich bin ein Synder gegen die Sünodalität







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  4. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  5. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  6. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  7. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  8. Johannes Hartl: „Schande“
  9. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  10. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  11. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  12. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  13. Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
  14. Klima und Migration statt Evangelium
  15. „Warum bin ich in der Kirche?“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz