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US-Pastor warnt vor kommender Christenverfolgung

7. Oktober 2020 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Die gegenwärtigen Feindseligkeiten gegen Christen seien eine Vorbereitung auf noch intensivere Angriffe, sagt Pastor Andrew Brunson.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der protestantische Pastor Andrew Brunson hat die Christen in den USA vor schweren Zeiten gewarnt. Brunson sprach am 22. September beim Values Voter Summit, das jedes Jahr vom Family Research Council veranstaltet wird. Die Konferenz, die dieses Jahr wegen der Covid-19-Pandemie nur virtuell stattfinden konnte, will die Bürger über die Verteidigung grundlegender Werte informieren und sie gegebenenfalls mobilisieren. Zu den Grundwerten zählen die klassische Ehe von Mann und Frau, Religionsfreiheit, Lebensschutz und beschränkter staatlicher Einfluss.


 

Er habe den Eindruck, die Covid-19-Pandemie, die wirtschaftliche Entwicklung und eine Reihe anderer Belastungen seien die Vorbereitung auf noch weitere Repressionen, die auf die Christen zukommen würden, sagte Brunson. Er stelle bereits zunehmende Feindseligkeiten gegen Christen fest. Viele in den Vereinigten Staaten seien nicht auf die gegenwärtigen Angriffe vorbereitet gewesen, obwohl Jesus seinen Anhängern prophezeit habe, sie würden wegen ihres Glaubens gehasst und verfolgt werden.

 

Um sich vorzubereiten, legte Brunson den Christen nahe, sich zunächst einmal bewusst zu sein, dass eine Verfolgung kommen könne. Christen sollten die Gottesliebe an erste Stelle setzen, weil die Menschen eher bereit seien, für jemanden zu leiden den sie lieben. „Werden wir uns mehr vor dem Twitter-Mob fürchten oder wenn wir vor Gott stehen?“, fragte er.

 

Andrew Brunson lebte seit Mitte der 1990er-Jahre in der Türkei und wirkte dort als Pastor. 2016 wurde er verhaftet und verbrachte zwei Jahre im Gefängnis. Die türkischen Behörden warfen ihm Unterstützung des Terrorismus und Spionage für die USA vor. Auf Druck der US-Regierung wurde er 2018 frei gelassen und kehrte anschließend in die USA zurück.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 7. Oktober 2020 
 

Mal anders gesehen - GANZ anders!

Müssen wir Christen in Deutschland, für mich als Katholik als erstes, nicht eigentlich dankbar sein für Bischöfe wie Kardinal Marx, Bischof Bode und neuerdings Bischof Bätzing, die uns in vorbildlicher Weise durch ihre Geschmeidigkeit bislang vor einer echten Christenverfolgung geschützt haben?


0
 
 feldhamster 7. Oktober 2020 
 

@Chris2

Wirklich perfekte Wiederholung immer und immer wieder. Wenn ich früher alle paar Jahre mal wieder meine Verwandten in der ehemaligen DDR besuchte und einen Blick in die Presse, oder was man dort dafür hielt, warf, dann stand dort immer das Gleiche. Da haben Sie gut aufgepasst!


5
 
 Lilia 7. Oktober 2020 
 

Während unsere Hirten im tiefen Synodalen Dornröschenschlaf

alles dafür tun, die ihnen anvertraute Herde den reißenden Wölfen zu überlassen - verstehen protestantische Pastoren die Zeichen der Zeit zu deuten und ihre Schäfchen entsprechend vorzubereiten!!
Da hilft nur noch Rosenkranz beten!!


8
 
 Chris2 7. Oktober 2020 
 

Die ist doch schon längst da

und wird ausgebaut, sobald die Kirche sich dem Zeitgeist verweigert. Erinnern wir uns an die Hetzjagden gegen mehrere Bischöfe unter Papst Benedikt (dem eigentlichen Adressaten der Botschaft), mit denen man praktischerweise auch gleich von BER-Milliardendesaster ablenken konnte (Limburg). Oder die erfundenen Vorwürfe gegen Bischof Mixa. Oder die geheuchelten Vorwürfe damals gegen Bischof Krenn.
Und was wurde damals gegen und gehetzt von wegen "Fundamentalismus", "Frauenfeindlichkeit", "Dogmen", "Inquisition", "Schwulenfeindlichkeit" etc.
Und jetzt? Weinige Jahre später ist ausgerechnet die teilweise buchstäblich fatal frauen- und schwulenfeindlichste Religion für unantastbar erklärt worden und die linken Meinungsführer haben praktisch alle Merkmale einer intoleranten (Ersatz-) Religion selbst gekapert. Inklusive Heiligenverehrung, Inquisition, (virtueller) Ketzerverbrennungen, Allerheiligstem (Klimareligion, Schlepperunwesen - vgl. den Prozess in GR gegen 33 v.a. dt. NGO-Schlepper)


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