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Nordrhein-Westfalen: Weihnachtsgottesdienste bleiben erlaubt!

23. Dezember 2020 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Bistum Speyer verbietet nach Weihnachten alle öffentlichen Gottesdienste bis zum 10. Januar


Köln (kath.net)

In Nordrhein-Westfalen werden Weihnachtsgottesdienste unter strengen Corona-Auflagen weiterhin möglich sein. Dies teilte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Dienstag in  Düsseldorf nach Gesprächen mit Kardinal Rainer Maria Woelki und dem evangelischen rheinischen Präses Manfred Rekowski mit.


Das Bistum Speyer hat inzwischen angekündigt, dass nach Weihnachten alle öffentlichen Gottesdienste vom 27.12.2020 - 10.01.2021 untersagt werden, davon ausgenommen sind Beerdigungen. Livestreams von Gottesdiensten sind erlaubt, dabei dürfen max. 20 Personen (Mitwirkende) teilnehmen.


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Lesermeinungen

 theotokos-parthenos 24. Dezember 2020 

"O sehet, die Hirten eilen von den Herden ...

...und suchen das Kind nach des Engels Wort;
gehn wir mit ihnen, Friede soll uns werden.

Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten... den König, den Herrn."

Wie sehr wünschte ich, wir könnten das auch von unseren Hirten - Bischofe wie Priester - sagen, dass sie eilen, alles verlassen, um das JESUSKIND anzubeten u. wir Gläubigen es mit ihnen in der Christmette gemeinsam tun könnten!

Nehmen wir Gläubigen, die wir Heiligabend in der Christmette sein können, alle Gläubigen u. Hirten mit zum GÖTTLICHEN KIND u. legen wir sie alle, IHM, dem Mensch gewordenen GOTTESSOHN, in die Krippe mit der Bitte, ER möge ihre u. unsere Herzen an SICH ziehen u. mit der Kraft SEINER Liebe verwandeln.

Gehen wir zum GÖTTLICHEN KIND u. bringen wir IHM auch unsere Mutter Kirche dar, dass sie nach dem Vorbild der u. wie die GOTTESMUTTER auch wieder eine wahre Theotokos - GOTTESgebärerin -, wird, die durch u. in der Taufe Menschen zu echten u. wahren GOTTESkindern macht.

Gesegnete Weihnachten allen!


1
 
 JP2B16 23. Dezember 2020 
 

Ein glaubensstarker Mann an Laschets Seite ...

Anders als zunächst kolportiert war es wohl auch der Nordrhein-Westfälische Vize-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP), der die Kirchen in Deutschland zur Absage aller Präsenzgottesdienste zu Weihnachten aufgerufen hatte.
Bekanntlich hat Armin Laschet mit Nathanael Liminski einen exzellenten Streiter für unsere Kirche in seinen engsten Reihen!
Würde Armin Laschet tatsächlich Kanzler, ist es durchaus denkbar, dass Herr Liminski Kanzleramtsminister würde. Das wären doch einmal hoffnungsvolle Aussichten!

www.cicero.de/innenpolitik/nathanael-liminski-armin-laschet-kanzlermacher-cdu-parteivorsitz-nrw-ministerpraesident/plus


1
 
 Mirek 23. Dezember 2020 
 

... im Bistum Essen finden aber meistens nicht statt.

Der Pfarrer übernimmt die Verantwortung.


1
 
 doda 23. Dezember 2020 

Ich nehme an, Kardinal Woelki ist gestern seiner Aufgabe als Glaubenszeuge und Hirte nachgekommen.


2
 
 AngelView 23. Dezember 2020 
 

Hat man den nichts gelernt?

Traurig, einfach nur traurig, wenn man hört, wie sich die Kirche selbst abschafft bzw.von denen, die den Glauben verteidigen sollten, abgeschafft und als irrelevant erklärt wird.

Virtual-Präsenz ist immer noch keine Real-Präsenz!

Ich frage mich immer mehr, ob im Himmel nicht - trotz dessen, dass man dort weiß, Menschen sind nur Staub - nicht Verzweiflung ob dieses Verhaltens herrscht. Ich nehme an, man ist dort Kummer gewöhnt und schon sehr leidensfähig.

Man muss wirklich die Frage stellen: Wird ER auf der Erde noch Glauben finden?

Und, was ist die Reaktion der Priester und der Gläubigen? Wie Lemminge dem Hirten nach in den Abgrund springen?
Wann stehen die Leute endlich auf und wehren sich gegen diese Glaubensverleugnung?


2
 
 O sancta simplicitas 23. Dezember 2020 
 

Wehrt euch

Ich lasse mich von keinem Arzt und von Keiner Amtskirche die heilige Messe und den Zugang zu Christus verbieten.


Seid ihr jetzt alle verrückt geworden?

Wer den Weisskittelgöttern glaubt soll zu Hause bleiben!!

Von der Kirche erwarte ich keinen Götzendienst
an die Ärzteschaft.

Jeder kann selbst entascheiden wer zum Gottesdienst
gehen will und wie wichtig er für ohn ist.

O sanctissima Simplicitas


6
 

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