Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Uni-Klinik Greifswald soll Abtreibungen durchführen müssen

23. März 2021 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


SPD-Politikerin setzt die Klinik mit Petition unter Druck - Lebensschutzverein KALEB hat Gegen-Petition gestartet


Greifswald (kath.net/mk) Die junge SPD-Politikerin Anna Kassautzki will das Universitätsklinikum Greifswald/Vorpommern dazu bringen, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen und diese auch in der Lehre der Medizinstudenten zu berücksichtigen. Kassautzki, die bei den kommenden Wahlen in den Deutschen Bundestag kandidiert und wohl auch deswegen jetzt ins Rampenlicht kommen will, hat eine entsprechende online-Petition gestartet, mit der sie den Direktor der Gynäkologie öffentlich unter Druck setzen will.


Der Lebensrechtsverein KALEB e.V. hat dagegen eine eigene Petition zur Unterstützung der Universitätsleitung auf die Beine gestellt. Der Verein wurde 1990 in Leipzig gegründet und hatte sich schon in der DDR formiert. Die Petition kann hier unterschrieben werden, siehe Link.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stock 24. März 2021 
 

Statistik vom Feinsten

"2020 wurden 99.948 ungeborene Kinder abgetrieben"
Angabe des Statistischen Bundesamtes.
Quelle: //www.idea.de, aufgerufen 24.03.2021
"Union sinkt auf 26 Prozent – Ampel unter grüner Führung hätte Mehrheit"
Quelle: https://www.welt.de; aufgerufen 24.03.2021
Noch Fragen, bitte?


1
 
 Chris2 24. März 2021 
 

Schon 1995 wurde an der Züricher Hebammenschule

das Kontingent für Frauen gestrichen, die an keinen Abtreibungen teilnehmen wollten. Frauen, die Kindern auf die Welt helfen wollen, zwingen, bei deren Tötungen zu assistieren. Selten etwas derart perverses gelesen...


4
 
 nicodemus 23. März 2021 
 

Diese "saubere" SPD-Dame soll ruhig für den DB kandidieren!

Allerdings hoffe ich, dass kein vernünftiger Mensch
s o j e m a n d e n im D-Bundestag braucht!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz