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Afghanistan? Der Schlüssel zum Verständnis

24. August 2021 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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„Dass Religion in anderen Kulturen eine lebensbestimmende Kraft ist, bleibt den Gott abgewandten Neuheiden in Westeuropa und USA unverständlich.“ Gastbeitrag von Hubert Gindert/Forum Deutscher Katholiken


Berlin (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Zeitungsüberschriften wie "Chronologie eines beispiellosen Scheitern" (AZ, 21.08) und "Taliban in Kabul, Wirrwarr in Berlin" (AZ, 20.08) zeigen die Hilflosigkeit unserer politischen "Macher" sowie ihr mangelndes Verständnis für fremde Kulturen. Aus der Rückkehr des Ajatollah Chomeini 1979 in den Iran mit der anschließenden Revolution haben sie nichts dazu gelernt.

Dass Religion in anderen Kulturen eine lebensbestimmende Kraft ist, bleibt den Gott abgewandten Neuheiden in Westeuropa und USA unverständlich. Ob unsere politischen Verantwortlichen noch lernfähig sind, wird über unsere Zukunft entscheidend sein.

„Was in Afghanistan geschieht, ist ein Desaster“, ist das Interview mit dem deutschen Innenminister Horst Seehofer überschrieben (Augsburger Allgemeine Zeitung, 16.8.21, S. 4).

Seehofer: „Was im Moment in Afghanistan geschieht, ist ein Desaster. Das große Ziel war es, die Lebensbedingungen für die Menschen zu verbessern und Stabilität ins Land zu bringen. Heute muss man leider festhalten: Das ist gescheitert. …Die Motivation für den Einsatz in Afghanistan war berechtigt… aber im Ergebnis ist der langfristige Einsatz nach 20 Jahren relativer Stabilität gescheitert. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass man sich damals anders hätte entscheiden müssen… Ich war immer kritisch, was den Einsatz betrifft. Aber mir wurde gesagt, dass deutliche Verbesserungen für die Frauen, für die Bildung, für die Schule erreicht würden. Das habe ich akzeptiert." Auf die Frage, war der Westen zu naiv? Die afghanische Gesellschaft ist grundlegend anders.“ Darauf Seehofer: „Es ist eine völlig andere Kultur. Trotzdem sollte man immer wieder versuchen, die Grundwerte, die uns prägen und die uns auch hier in Europa stabile Demokratien beschert haben, in anderen Ländern zu etablieren.“


Wie auch sonst im Leben wird die eigene Motivation, auch, wenn sie noch so gut gemeint ist von Anderen deswegen nicht akzeptiert. Die Verbesserungen für Frauen, Bildung und Schulen werden sicher von einem bestimmten Teil der afghanischen Bevölkerung akzeptiert. Von wie vielen wissen wir nicht.

Wenn Seehofer und viele Europäer und US-Amerikaner meinen, „man sollte versuchen, die Grundwerte, die uns prägen und die auch hier in Europa stabile Demokratien beschert haben in anderen Ländern zu etablieren“, so ist fraglich, wenn das von außen geschieht und mit militärischem Einsatz erzwungen wird.

Seehofer hat mit der Feststellung recht: „Es ist eine völlig andere Kultur“. Hier liegt der Schlüssel für das Verständnis. Jede Kultur gründet auf Religion. Auch unsere Grundwerte, z.B. von der Gleichwertigkeit aller Menschen, haben ein christliches Verständnis. Selbst wenn das viele Politiker nicht mehr wissen.

Vielleicht sollten die politisch Verantwortlichen die in Afghanistan geltende Kultur, die im Koran ihre Grundlage hat, studieren. Ein entscheidender Punkt, der das Unverständnis zu den Vorgängen in Afghanistan erklärt, ist die Tatsache, dass in diesen Ländern Religion, im Gegensatz zu Westeuropa und den USA nicht nur eine dekorative, sondern eine wirkliche Rolle für das alltägliche Leben und auch für die Politik spielt. Religion ist ein Bestandteil der Politik!

Peter Scholl Latour, ein Kenner der islamisch geprägten Welt, hat wiederholt darauf hingewiesen und erklärt, dass die Probleme in diesen Ländern nur im Inneren, d.h. unter Berücksichtigung der Kultur, gelöst werden können. Die Tatsache, dass die Taliban sich durchaus auch auf Zustimmung in der Bevölkerung stützen können, erklärt den geringen Wiederstand der Bevölkerung gegen die „Gotteskrieger“. Das neuheidnische Denken von Westeuropäern und US-Amerikanern kann das nicht verstehen.


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Lesermeinungen

 Alpenglühen 24. August 2021 

@Schönecker

Prof. Gindert sprach von den Methoden!, wie „westl.“ Werte in Afghanistan vermittelt wurden. Nämlich von außen aufgesetzt u. mit militärischen Mitteln. U. nicht, daß der Westen sich überhaupt nicht „in andere Kulturen“ einmischen dürfe.
Hat nicht auch Mutter Teresa sich in die Kultur –Indiens- eingemischt, indem sie die Sterbenden von der Straße holte, sich um Waisenkinder kümmerte? Hat sich einerseits eingefügt u. doch gleichzeitig „die andere Umgangskultur“ vorgelebt u. mit der Zeit „Einheimische“„angesteckt“, so daß sie sich ihr anschlossen um es ihr gleich zu tun?
Afghanistan ist ein „besonderes Pflaster“. „Der Westen“ hat nur weltl. u. militärisch gedacht u. zu wenig dafür getan, die Menschen vor Ort „mitzunehmen“. U. das war insgesamt einfach zu wenig…


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 si enim fallor, sum 24. August 2021 
 

@ Werte ottokar

Mit den Taliban an der Macht wird dies leider nicht mehr möglich sein.
Aber in den letzten 20 Jahren wäre es möglich gewesen, wenn westliche Politiker es gewollt hätten (anstatt z.B. zu versuchen, Genderismus in Afghanistan durchzusetzen). Leider sind viele Politiker und Intellektuelle der Meinung, dass die Menschenrechte gar nichts mit den christlichen Grundlagen der westlichen Zivilisation zu tun haben.

Aber sogar Nietzsche selbst hat dies beispielsweise implizit anerkannt, als er das christliche Mitleid und die Barmherzigkeit anprangerte und beklagte, dass die Botschaft Christi die römischen Werte ruiniert und die ethischen Grundlagen der Welt radikal verändert und humanisiert habe.
Und wenn man Barmherzigkeit und Mitleid aus den Grundlagen der Menschenrechte entfernt, dann gibt es keine Menschenrechte mehr.


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 Cölestin 24. August 2021 

Bitte nicht Neuheidentum mit Atheismus verwechseln!

Der Westen wird nicht heidnischner, sondern atheistischer. Heiden sind keine Atheisten, sondern Polytheisten.


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 Marktl 24. August 2021 
 

"Die Tatsache, dass die Taliban sich durchaus auch auf Zustimmung in der Bevölkerung stützen können, erklärt den geringen Wiederstand der Bevölkerung gegen die „Gotteskrieger“"
Das fällt mir schwer zu glauben. Die Bilder im Fernsehen mit Menschen, die verzweifelt auf ihre Evakuierung durch die Amerikaner warten, sprechen eine andere Sprache.


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 Chris2 24. August 2021 
 

Der Unterschied in einem Wort: "Märtyrer"

- im Christentum: Jemand, der sein eigenes Leben für seinen Glauben - oder aus diesem Glauben heraus für andere - dahingibt, oft gleichsam wie ein Opferlamm (z.B. Pater Maximilian Kolbe im KZ)
- im Islam: Sprenggläubiger, der (sich und) andere, oft ganz bewusst auch Frauen und Kinder, grausam ermordet und dabei den Namen seines Gottes ausruft (Taliban & Co)


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 girsberg74 24. August 2021 
 

Evangelisierung hin oder her

Diese Überlegungen (Stellungnahmen) sind als Wunsch - bitte nicht als Forderung! - nicht zu kritisieren, ganz im Gegenteil.

Nachdenklich stimmt mich nur, dass das oft so daherkommt, als ob Evangelisierung gemacht werde.

Das Grundproblem ist, dass die Vertreter „unserer“ Kultur persönlich gar nicht das selbst so halten, wie sie predigen. - Bei C. S. Lewis heißt das „Christentum und“.

Die Zustände in Afghanistan könnten die politische Klasse auf das „Afghanistan“ in unserem Land aufmerksam machen; doch auch hier helfen keine Predigten, sondern nur Glaubwürdigkeit.

Die politische Klasse nur zu mahnen, würde übersehen, dass die Kirche in Deutschland ihr eigenes Defizit hat. Eines davon wird auf dem Synodalen Weg gepflegt. Man sollte aber nicht die Promotoren Marx, Bode und Bätzing allein dafür verantwortlich machen - auch nicht Marx im Besonderen, der an der Tempelmauer sein Kreuz abgelegt hatte; schließlich blieb er Erzbischof zu München und Freising.


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 ottokar 24. August 2021 
 

Nachtrag:

Evangelisierung, d.h. das Evangelium Jesu Christi lehren und verbreiten zu wollen in einem Land, das von fanatischem Islamismus beherrscht wird, ist meiner Meinung nach nicht möglich, es ist selbsmörderisch.Und ein solches Land ist und war Afghanistan. Selbst im sicheren Ausland laufen doch geflüchtete ehemalige Mohammedaner , die sich zum Christentum bekehrt haben und getauft sind, grösste Gefahr umgebracht zu werden.Da bringt uns auch ein tiefes Eingehen auf lokale Kultur und somit Verständnis der vorliegenden Kultur nicht weiter.


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 Fink 24. August 2021 
 

Was ist der Islam wirklich ? Dazu eine Buchempfehlung.

Der aus Ägypten stammende deutsche Politologe Hamed Abdel-Samad hat 2 wichtige, leicht lesbare Bücher dazu geschrieben:
1. "Mohamed. Eine Abrechnung."
2. "Der Koran. Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses"
Mit diesen Büchern wird der Unterschied bzw. die Gegensätzlichkeit zwischen Christentum und Islam klar.


2
 
 lesa 24. August 2021 

Vernunft UND Glaube

Welche "Grundrechte" werden bei uns gerade vertreten? Mehr und mehr ein "Gutmenschentum", in dem jeder selber bzw. die politischen Machthaber bestimmen, was Gut und Böse ist, Das nennt sich dann "Identität", in Wirklichkeit ist es aber bedrohliche Eigenmächtigkeit. Das Leben des Einzelnen immer weniger geschützt. Willkür wird mit "Freiheit" verwechselt. Bei uns schwingt man Begriffe, aber sie werden entleert, hohl, eine Fassade, wenn der tragende Grund, die Orientierung am Naturrecht bzw. am Dekalog, an einer Instanz, die den Menschen übersteigt, fehlt. Hohle Redensatren sind aber keine Gegenüber für die religiös hoch Motivierten, mit denen die Auseinandersetzung stattzufinden hat.
Dass das Leben, auch das Eigene, bedroht sein könnte, ohne dass wir selber aussuchen und bestimmen, wer gerade noch leben darf oder sterben muss, und dass Arroganz und Eigenmächtigkeit an der Realität ihre Grenze findet, das werden wir erfahren.


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 si enim fallor, sum 24. August 2021 
 

Evangelisierung

Für mich ist die Schlussfolgerung, dass es in Afghanistan keinen kohärenten und gut geführten Versuch der Evangelisierung gegeben hat. Und zwar, ohne die Evangelisierung mit säkularen europäischen Ideen zu verbinden (was viel, viel leichter gesagt als getan ist). Also mit keine kolonialistische Einstellung.

Es ist wahrscheinlich so, dass es an politischem Willen oder gar Vorstellung darüber gemangelt hat (viele hochrangige westliche Politiker sind faktisch bestenfalls agnostisch oder keine Interesse an nicht politische Projekte haben) und dass die Evangelisierung eines Landes wie Afghanistan sehr kompliziert ist.
Da aber die westlichen Werte jedoch auf den Werten der jüdisch-christlichen Zivilisation beruhen, scheint es schwierig, eine Gesellschaft mit einer theokratischen Religion für diese demokratischen Werte zu gewinnen, die jedoch ihrer transzendenten Grundlage beraubt ist.
Und nein, Werte sind keine Politik. Aber auf dem Werten wachsen Grundprinzipien einer politischen Ordnung


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 Anton_Z 24. August 2021 

Das hat meines Erachtens weniger mit Religion zu tun als vielmehr mit mörderischen Fanatismus. Alle totalitären Systeme funktionieren immer nur durch politische Willkür, Tyrannei und drakonischen Strafen. Diese Art der Steinzeit-Religion wie sie die Taliban pflegen ist daher eher als Vehikel zu betrachten hinter dem sich eine machgierige Gruppe versteckt nur um gnadenlos Macht ausüben zu können.


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 ottokar 24. August 2021 
 

Ich kann dem verehrten Herrn Ginder nicht in Allem zustimmen:

Erinnern wir uns doch an die vielen Völkermorde in Afrika, an die Unterdrückung vieler Völker in Asien usw., überall spielt doch auch die Religion eine entscheidende Rolle. Wenn wir westlichen Christen nun Mord und Todschlag ,allein auch das Verbot von Bildung für Mädchen und Frauen , der Zwang zur Unsichtbarmachung von weiblichen Gesichtern für Männer miterleben, dann erhebt sich schon die Frage, ob wir da nicht aus christlicher Verantwortung heraus gefordert sind , zu helfen. Wir sollten nicht warten, bis wir eingeladen oder toleriert werden. Unrecht in unseren christlich geschulten Augen sollte unbedingt bekämpft werden, auch wenn dieses Unrecht unter dem Deckmantel einer anderen (auch religiösen) Kultur geschieht.Eine Gott zugeneigte Religion darf Unrecht nicht anerkennen, darf Leiden nicht ertragen wollen.


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 bernhard_k 24. August 2021 
 

Zustimmung!!!

Man bzw. der Westen müsste zuerst christlich missionieren, damit Muslime Jesus Christus kennen und lieben lernen.

Und dann würde die Transformation dieser Länder/Kulturen ganz von alleine stattfinden ...


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 Fink 24. August 2021 
 

Der naive Umgang des Westens mit dem Islam hat seinen Grund auch darin,

dass der säkulare Westen mit Religion allgemein, mit einem "Herr-Gott", nichts mehr anfangen kann.
Ja, für den Islam ist Religion ein Bestandteil der Politik !
Ich stimme dem Artikel voll zu.


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 Norbert Sch?necker 24. August 2021 

europäische Mission

Ich finde es bemerkenswert, dass im heutigen Mainstream die christliche Mission grendsätzlich als unrechtmäßige Einmischung abgelehnt wird, während hingegen die Verbreitung von Toleranz und Menschenrechten in der ganzen Welt gefördert wird.

Jetzt kann man natürlich berechtigterweise Nutzen und Verbrechen der christlichen Missionsgeschichte analysieren. Man kann auch die Vorzüge einer christlichen und einer säkularen Gesellschaft diskutieren.

Aber dass Christen sich "nicht in andere Kulturen einmischen" dürfen, weil sie das nichts anginge, für moderne Europäer hingegen gilt dieses Verbot nicht - das erscheint mir völlig unbegründbar.

Am menschlichsten erscheint mir der da der Auftrag Jesu an seine Jünger: geht in alle Dörfer und lehrt die Menschen - und wenn sie Euch nicht wollen, dann geht und schüttelt den Staub von Euren Füßen.


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