Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  11. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Ismail Tipi: "Wir müssen wachsam sein und genau überprüfen, wer in unser Land kommt"

27. August 2021 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hessischer CDU-Integrationsbeauftragter: "Terroristen der Taliban und anderer Dschihad-Gruppen werden eine neu entstehende Flüchtlingsbewegung ausnutzen, um eigene Schläfer nach Europa zu schleusen, die hier gezielt Anschläge verüben sollen"


Immer wieder gibt es Berichte, dass vereinzelt bei den Evakuierungsflügen aus Afghanistan auch abgeschobene und polizeibekannte Straftäter dabei sind. Deshalb wiederhole ich eindringlich: Eine Überprüfung aller Flüchtlinge ist zwingend notwendig“, so der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi.

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums teilte mit, dass bei einer niedrigen einstelligen Zahl Erkenntnisse vorlagen, dass Afghanen über Evakuierungsflüge zurück nach Deutschland gekommen seien, die zuvor hier schwere Straftaten verübt hatten und abgeschoben worden waren. „Hier müssen wir sehr vorsichtig sein und genau überprüfen, wer in unser Land kommt. Und es muss klar sein, wie mit diesen Fällen umzugehen ist“, so Tipi.


„Ich sehe aber noch ein weiteres Problem auf uns zukommen. Wir müssen leider davon ausgehen, dass auch die Terroristen der Taliban und anderer dschihadistischer Gruppen eine neu entstehende Flüchtlingsbewegung ausnutzen werden, um eigene Schläfer nach Europa zu schleusen, die hier gezielt Anschläge verüben sollen“, warnt der Landespolitiker.

Unbestreitbar sei, dass nicht nur deutsche Staatsbürger und Botschaftsangehörige, sondern auch Ortskräfte oder Dolmetscher, die Deutschland in Afghanistan jahrelang unterstützt haben, in Sicherheit gebracht werden müssen. Gleichzeitig haben all jene, die eine begründete Angst vor Verfolgung haben und um ihr eigenes Leben bangen, Asyl verdient. „Wer aber in unser Land kommt, um ihm zu schaden, für den kann Deutschland aber auch Europa keine Heimat werden. Wir müssen daher von Beginn an entschieden handeln, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger genauso wie den Schutz aller asylwürdigen Flüchtlinge zu gewährleisten. Daher müssen wir äußerst wachsam sein, Personalien genau überprüfen und mit einem kritischen Blick die Plausibilität beäugen.“

Archivfoto MdL Tipi (c) Ismail Tipi

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Winrod 27. August 2021 
 

Wer überprüft es?


0
 
 musculus 27. August 2021 
 

Frommer Wunsch

Aber wir haben ja noch nicht mal die letzte Welle abgearbeitet, überprüft und abgeschoben!


3
 
 Chris2 27. August 2021 
 

Ich darf daran erinnern, dass Asylbewerber seit 2016

in D 1989 Tötungsdelikte begangen haben (also inzwischen wohl über 2000, s. Link). 2020 war es jeden Tag eines (370). Und daran, dass Asylzuwanderer seit 2015 eine fünfstellige Zahl an Sexualstraftaten begangen haben, allein 2020 5719. In beiden Feldern sind sie damit weit überrepresentiert. Danke, Frau Merkel. Ohne Ihren heldenhaft-selbstlosen Einsatz könnten wir vieles davon nicht "schaffen" können...

www.focus.de/kultur/gesellschaft/entwicklung-seit-2016-straftaten-durch-zuwanderer-bka-bericht-listet-knapp-2000-toetungsdelikte-seit-2016-auf_id_1344


2
 
 Chris2 27. August 2021 
 

Natürlich müssen wir das.

Aber warum gewährt die CDU-geführte Ne... Regierung dann bis heute Vorteile beim Wegwerfen des Passes und sogar Straffreiheit bei falschen Angaben im Asylverfahren (von der ach so tollen Scholz- und Walter/Borjans- SPD gegen Seehofer durchgesetzt)? Die Taliban z.B. könnten so tausende international gesuchte Dschihadisten einschleusen - und wir würden es nicht einmal merken. Wenigstens hat man die "Ortskräfte" bei Ihrer Ankunft geprüft und darunter auch ein paar abgeschobene Verbrecher gefunden, die natürlich sofort wieder einen Asylantrag gestellt haben. Ja, das geht wirklich. Das komplette Programm beginnt von vorne. Beklopptes Land. Die nächste reife Frucht, die weitgehend kampflos aufgeben wird?


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz