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Norwegen-Killer trat vor der Tat zum Islam über

14. Oktober 2021 in Chronik, 26 Lesermeinungen
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Der unheimliche Bogen-Killer, der gestern am Abend in Norwegen vier Frauen und einen Mann getötet und weitere Menschen verletzt hat, hat sich laut Angaben der Polizei radikalisiert und trat vor kurzem zum Islam über.


Oslo (kath.net)

Der Bogen-Killer, der gestern am Abend in Norwegen vier Frauen und einen Mann getötet und weitere Menschen verletzt hat, hat sich laut Angaben der Polizei radikalisiert und trat vor kurzem zum Islam über. Bereits gestern am Abend sprach die Polizei von der Möglichkeit eines Terror-Anschlags. Der 37-Jährige Attentäter lief gestern am Abend mit Pfeilen und einem Bogen zunächst durch die norwegische Stadt Kongsberg. Laut BILD berichteten Zeugen von schrecklichen Szenen in der Stadt. Eine Anwohner erzählte, wie der Killer eine Frau erschoss: "Ich habe noch nie einen solchen Schrei gehört, es war ein Todesschrei. Ich werde diese Schreie nie vergessen.“



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Lesermeinungen

 lesa 15. Oktober 2021 

Lieber@Federico: Danke auch Ihnen und Gottes Segen!


3
 
 Federico R. 15. Oktober 2021 
 

Eine Twitter-Nachricht aus dem Vatikan???

Falls es einige Leser noch nicht bemerkt haben sollten: Mein Komm. „Eine Twitter-Nachricht aus dem Vatikan“ soll natürlich nur als Satire verstanden werden, eine ironisch gemeinte Erfindung von mir. Wenn's tatsächlich so stimmen würde, wäre es allerdings auch eine Satire, nämlich Realsatire pur.

Lb. @lesa, auch ich stehe selbstverständlich voll und ganz hinter ihren stets hilfreichen und trostvollen Wortmeldungen. Auch für mich haben sie einen hohen Stellenwert. Gott befohlen! und weiter so.

„Heiliger Erzengel Michael, schirme uns im Kampf ...“


4
 
 lesa 15. Oktober 2021 

Stärkt einander (Hl. Paulus)

Danke, liebe@lakota für Ihre Rückmeldung Sie tut mir auch gut - so wie mir alle Ihre Kommentare gefallen.
Danke für den Austausch hier!


3
 
 mphc 15. Oktober 2021 

Was glauben die Menschen in Norwegen?

Die protestantische Mehrheitskirche ist ausgehöhlt.
Daher vermute ich, dass viele viele Menschen an der Sinnlosigkeit des Lebens leiden.


1
 
 lakota 15. Oktober 2021 
 

@lesa

Herzlichen Dank, liebe Lesa, für Ihren Kommentar.
Bei all dem Bösen um uns herum, mutmachende, stärkende Worte - das tut zwischendurch einfach nur gut!

Verzagen wir nicht...erheben wir unser Haupt...und beten wir!


4
 
 Chris2 15. Oktober 2021 
 

Perfide Verschleierung im Radio

In BR24 gerade in den Nachrichten, dass es wohl Terror gewesen sei, aber man prüfe, ob er verrückt sei (hab ich's nicht gesagt?). Dann nennt man 2 Anschläge von Rechtsradikalen, an dies erinnere. Und nicht einmal eine klitzekleine Andeutung, dass es ein Konvertit zum Islam ist und dass er offenbar ein Geständnis abgelegt hat. Die Meldung, die von der ARD stammt, ist an Hinterhältigkeit kaum noch zu überbieten...
P.S.: Wer gelernt hat, zwischen den Zeilen zu lesen oder das noch aus D"DR" oder gar Nationalsozialismus kennt, durchschaut es. Die Masse aber wird so ganz gezielt in die Irre geführt, um die eigene Ideologie und die selbstzerstörerische Agenda zu schützen...


4
 
 lesa 15. Oktober 2021 

Die Waffenrüstung Gottes, des Gebetes, ist Liebe

"Wenn all das geschieht, erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe." (Lk)
Die arme blinde Linke aller couleur bereitet dem Kommen des Herrn allerorten den Weg. Sie beschleunigt es durch das, was sie anrichtet. "Das Böse, das der Feind bewirkt, dient dennoch dazu, Gott zu verherrlichen. Es bleibt nicht für immer bestehen. Jesus Christus hat die Welt überwunden. Die Wirkung des Bösen fördert ganz verborgen die Bedingungen, unter denen das wahre Gute sich durchsetzen muss. Sein nicht scheinen! Das Böse zerstört selbst seine Werke. Das Gute wird in Seinem Reich ewig bestehen bleiben." (Sr. M.v. d. Hl.Dreif.)
Es heißt nur noch fleißig beten, dass nicht allzuviele im ewigen Verderben enden. "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen." Sankt Michael, steh uns mit deinen Engeln bei, hilf uns und bitte für uns!
Das Ende kommt, aber Gott hat die Seinen in Seiner Obhut - und alle, die umkehren.


4
 
 Labrador 15. Oktober 2021 
 

Lieber Richelius - und die dicht bevölkerten Gebiete wie

NY, LA, SF oder Chicago kennen die Gewalt in den Waffenfreien Zonen. Denn die Verbrecher kümmern sich höchst selten um Waffengesetze im Gegensatz zu den Normalos.

Gerade die BLM Unruhen haben viele Menschen, die Waffen ablehnen zum ersten Mal Waffen kaufen lassen, wie die Statistiken zeigen. Ein bekannteres Beispiel, weil er sich auch öffentlich dazu bekennt, ist Tim Pool, der durch seine Reportagen von Occupy Wallstreet bekannt wurde … Noch 2019 „mir kommt keine Waffe ins Haus“, heute ist er aufs Land gezogen und hat etliche Waffen und geht gerne schießen.


1
 
 Federico R. 14. Oktober 2021 
 

Eine Twitter-Nachricht aus dem Vatikan

Der Papst lässt auf Twitter mitteilen, dass es sich bei dem Bogenschützen in Norwegen seiner Meinung nach um einen Fundamentalisten handle, wobei es keine Rolle spiele, ob es ein Fundi mit islamistischem oder mit christlichem Hintergrund sei. Entweder sei der Bogenschütze ein radikalisierter Traditionalist oder ein traditionalistischer Radikaler. In jedem Fall aber habe der Teufel selbst seine Finger mit im Spiel. Denn dessen Absicht sei es, die vom Papst angestrebte Versöhnung zwischen den drei monotheistischen Religionsgemeinschaften zu hintertreiben. Schließlich werde beim alljährlichen Hadsch nach Mekka im nahen Mina das Ritual einer Steinigung des Teufels vollzogen, bei dem sieben (oder ein mathematisches Vielfache davon) Steine auf die Ka-aba geworfen werden, die den Teufel symbolisiert. Das schmerze sogar einen Satan.

Ps: Es ist allerdings zu vermuten, dass diese vatikanische Twitter-Nachricht eine fette Ente ist, auf Neudeutsch: eine Fake-news-Geschichte für die Nacht. Scusi.


2
 
 Chris2 14. Oktober 2021 
 

Ich darf an die "Hamburger Lektionen" erinnern,

eine TV-Doku, in der ein Schauspieler übersetzte Predigten aus der Moschee rezitierte, in der mehrere der 9/11-Attentäter zuhause waren. Hochinteressant. Z.B. hieß es da, weil die deutsche Regierung den Islam bekämpfe und wir eine Demokratie seien, die Regierung also vom Volk gewählt sei, wären alle Deutschen Feind. Und weil wir es seien, wären alle unsere Frauen und Töchter Freiwild. Man solle aber noch abwarten, sich die Frauen einfach zu nehmen, bis man die Macht habe, damit man den Sieg nicht gefährde.
Vielleicht findet sie sich noch irgendwo im Netz.


4
 
 Chris2 14. Oktober 2021 
 

Unter Polizeischutz

@Marianus Deswegen muss Hamed Abdel-Samad ja seit Jahren unter Polizeischutz leben, wechselt alle 2 Tage die Unterkunft und hält sich sogar von seiner Freundin fern, um sie zu schützen. Es gibt eine TV-Doku dazu, in der er Seyran Ates besucht, die Imamin der "ersten liberalen Moschee Europas", offenbar auch der einzigen in zumindest Deutschland, in der Männer und Frauen gemeinsam beten dürfen...


3
 
 Diadochus 14. Oktober 2021 
 

Bewaffnung

Da der Staat unfähig und auch nicht willens ist für den Schutz der eigenen Bürger zu sorgen, ist eine Bewaffnung zur Selbstverteidigung durchaus gestattet und geboten. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Es muss nicht jeder gleich eine Heckler & Koch mit sich führen, aber diverse Gegenstände dürfen es schon sein. Ich selbst habe seit geraumer Zeit einen als Kugelschreiber getarnten Stift mit einer vergüteten Stahlspitze bei mir. Man muss mit allem rechnen, zumal der Zustrom von Flüchtlingen und Kulturfremden ungehindert anhält. Neuerdings gibt es eine neue Flüchtlingsroute über Belarus. Der deutsche Staat gibt sich hilflos.


2
 
 Marianus 14. Oktober 2021 

Und der frühere Muslimbruder

und heutige Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad weist in seinem Buch Mohamed. Eine Abrechnung, nach, dass der sog. Prophet "ein paranoider Gewaltfürst(war), dessen Armee aus Räubern und Gesetzesbrechern bestand". ( zit. n. Buchauszug in:
http://www.cicero.de//salon/islam-mohammeds-krieger-kannten-keine-moral/59853)


6
 
 Marianus 14. Oktober 2021 

Gandalf - bewaffnet euch!?

Ja, aber mit dem Wissen um die Wahrheit, zum Schutz vor Irrtümern, was den Islam angeht.
Das Gebot der Stunde für das vom Islam neuerlich bedrohte Europa lautet heute:
Studiert den Islam, seine Doktrin und seine Geschichte, besonders aber das Leben seines Erfinders Mohammed!
Dazu findet der Franzose Gilles diese treffenden Worte!
"Der Schlüsselbegriff .... ist der Dschihad. Er bezeichnet im Islam die religiöse Pflicht, den Glauben zu verbreiten. Der Prophet, der alle islamischen Tugenden vereint, war bezeichnenderweise beides, ein entschiedener Krieger und ein Staatsgründer. Die heiligen Texte des Islam dokumentieren in großer Ausführlichkeit seine Schlachten und seine Unbarmherzigkeit gegenüber den Feinden, besonders wenn diese als „Ungläubige“ oder „Apostaten“ zum Tode verurteilt wurden." (http://www.cicero.de//weltbuehne/islamismus-die-blutspur-des-propheten/58326)


7
 
 Marianus 14. Oktober 2021 

Die irrige Auffassung,

der Islam sei eigentlich, da ursprünglich, eine Religion des Friedens, entzaubert z. B. der Historiker Egon Fleig in seiner "Weltgeschichte der Sklaverei" (2009). Zum durch und durch kriegerischen Wesen des Islam klärt er aber auch in kurzer, komprimierter Form auf, z. B. 2006 in der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Kaum vorstellbar, dass heute in einem Organ wie der FAZ eine derart ungeschönte Darstellung und Kritik des Islam noch zu finden wäre. Auch das verhindern unsere realitätsblinden Eliten mit ihren div. Instrumenten der Cancel-Culture.


10
 
 Marianus 14. Oktober 2021 

Tatsächlich handelt es sich beim Islam

um eine Eroberungs-Ideologie in religiösem Gewand. Das macht den teuflisch gefährlichen Charakter des Islam aus.
Denn: bei nahezu jedem Muslim besteht die theoretische (!) Chance, dass er sich aus welchem Grund auch immer, im Laufe seines Lebens radikalisiert. Und dann als tickende Bombe unter uns weilt oder sich einer djihadistischen Bewegung anschließt.
Und dies stets - in seiner Sicht völlig zu Recht - unter Berufung auf den Koran und das Leben des Erfinders dieser schrecklichen Irrlehre.
Ein Blick in die Geschichte der Menschheit oder auch in die Lebensrealität muslimisch regierter/beherrschter Länder und Kulturen zeigt diese Wahrheit. Die Aufklärung über das letztere hat sich der geborene Muslim Bassam Tibi zur Lebeensaufgabe gemacht, indem er in 22 Ländern die Lebenswirklichkeit unter dem Islam studiert hat.
Wer Augen hat, der sehe! Und erkenne dies! Und ziehe die angemessenen Konsequenzen!


11
 
 Richelius 14. Oktober 2021 
 

@ Labrador

Die Staaten der USA mit der höchsten Waffendichte sind aber meist ländliche Staaten. In solchen Gebieten sind Verbrechen insgesamt seltener. In dicht besiedelten Gebieten ist das Bild ein anderes.


1
 
 Labrador 14. Oktober 2021 
 

Lieber Gandalf - das in etwa ist das 2nd Amendement in den USA

und die Staaten mit der höchsten Waffendichte, wie etwa Vermont, haben die wenigste Kriminalität.

Ob allerdings Österreicher (oder Deutsche) das Leben könnten, do kommen bei mir Zweifel auf.


3
 
 Labrador 14. Oktober 2021 
 

Lieber Federico R - Zustimmung

Um es „perfekt“ zu machen, müsste die Geschichte auch noch in zB Saudi Arabien handeln …


3
 
 Richelius 14. Oktober 2021 
 

@ Gandalf

Das nutzt nur nichts. Erstens würden die eigentlichen Terrorpaten, also jene, die die Attentäter radikalisieren, diese auf andere weiche Ziele umleiten. Man kann nicht alles beschützen. Auch könnten schlimmere Waffen auftauchen, wenn die einfachen keine Wirkung mehr zeigen. Zweitens müssen diese Sicherheitskräfte sehr gut ausgebildet sein. Das braucht Zeit. Und wer übernimmt dann für die Hälfte seines Lebens (viel länger geht der Job nicht) diese Aufgabe? Am ehesten noch Migranten. Da werden dann auch Schläfer darunter sein.
Drittens: Angreifer, die den eigenen Tod einkalkulieren, möglicherweise sogar ersehen, kann man praktisch immer nur unter Verlusten aufhalten.


5
 
 Gandalf 14. Oktober 2021 

Bewaffnet euch!

Ich bin jetzt schön langsam dafür, dass in allen relevanten Stellen eines Landes, z.b. Kaufhäuser, Banken, Schulen und auch Kirche zuverlässige Menschen, die vorher überprüft werden, mit Waffen ausgestattet werden. So könnte hier Jemand schnell reagieren. Denn bis die Polizei kommt, ist es oft zu spät... In Israel läuft es ja im Prinzip so, dort gibts halt viele bewaffnete Security-Dienste..


8
 
 Chris2 14. Oktober 2021 
 

Einfach auch für "verrückt" erklären,

wie fast alle anderen. Ansonsten wie immer das übliche Spielchen:
- Zuerst nur über einen "Mann" berichten und vor allem die verurteilen, die nachhaken
- dann häppchenweise z.B. verraten, dass es ein "Däne" etc., egal woher er stammt (oder gar welche Staatsbürgerschaft hat, so wie damals auf der schwedischen Fähre). Und sobald durchsickert, dass es wieder einmal ein Attentat / Mord war, der irgendwas mit dem Islam zu tun hatte,
- die Berichterstattung urplötzlich abbrechen. Fällt eh keinem auf. Und nur das davor bleibt hängen; Weiße Dänen morden. Bestimmt wieder ein "Rechter"...
Und täglich grüßt das Murmeltier...


8
 
 Smaragdos 14. Oktober 2021 
 

Fratelli tutti eben...


4
 
 Federico R. 14. Oktober 2021 
 

Man muss sich nur mal mal vorstellen, ...

... es wäre umgekehrt, und es würde sich bei dem unheimlichen Bogenschützen um einen vormaligen Moslem handeln, der vor seiner Untat zum Christentum übergetreten war. Was würde die Medienwelt wohl daraus machen? Die Schlagzeile in unseren sog. Leitmedien (man könnte auch Leidmedien sagen): „Christ tötet vier Frauen und einen Mann!!!“, Unterzeile: „Vier ermordete Frauen - ehemaliger Moslem hat sich im Christentum radikalisiert“. Ganze Zeitungsseiten und Fernseh-Auslandsberichte würden damit vollgestopft werden.


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 bibelfreund 14. Oktober 2021 
 

Religion des Friedens

Na, da werden DBK und EKD doch gleich wach werden: der arme Junge war sicher aus der Kindheit traumatisiert (Nazi-Eltern?) oder ist durch Rechtsradikale oder zu konservatives Christentum in die Arme der Friedensreligion getrieben worden — Ach so: die Tat hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun….


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 J. Rückert 14. Oktober 2021 
 

Was zieht sie an?

Es gibt das orientalische Märchen vom Magnetberg. Irgendwo im Ozean finde sich ein Berg, der alles Eisen anziehe. Kämen ihm Schiffe zu nahe, gingen sie unter, da sie alles Eisen verlören.
Gibt es Koranschulen, die wie der Magnetberg auf psychisch Alterierte wirken?


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