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Deutschland plant den Irrsinn: Grün-FDP wollen Änderung des Geschlechtseintrags ab 14 Jahre!

21. Oktober 2021 in Deutschland, 34 Lesermeinungen
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Kinder sollen dies ab 14 mit einfachem Antrag beim Standesamt selbst wählen können, Eltern dürften laut Grüne und FDP nicht mitreden


Berlin (kath.net)

Grüne und FDP möchten in der geplanten Koalition in Deutschland die Änderung (!) des Geschlechtseintrags stark erleichtern. Kinder sollen dies ab 14 mit einfachem Antrag beim Standesamt selbst wählen können, Eltern dürften laut Grüne und FDP nicht mitreden. Unklar ist, ob auch die SPD dem Vorhaben auch zustimmt. Die Welt schreibt dazu: " Ist es wirklich klug, Kinder von 14 Jahren eine so weitreichende Entscheidung ohne Zustimmung der Eltern treffen zu lassen? Und: Wie verändert sich die Gesellschaft, wenn über die Geschlechtszugehörigkeit nicht die Biologie entscheidet, sondern das Gefühl?" Der Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte hat laut "Welt" für den Bundestag eine Stellungnahme verfasst und die Gesetzesentwürfe von FDP und Grünen scharf kritisiert. „Auch wenn die Änderung des Geschlechts erst einmal nur auf dem Papier erfolgt – eine solche vorschnelle Festlegung macht etwas mit Jugendlichen. Ich nenne das die normative Kraft des Faktischen."


 

VIDEO von der GIG 2021 - Frauen in der Katholischen Kirche - Interview mit Clara Steinbrecher & Jessica Brandstetter

 


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 25. Oktober 2021 
 

Sozialistische Sozialdemokraten und liberalistische Liberale

haben das Abtreibungsrecht unter dem Katholiken Hans Jochen Vogel durchgedrückt. Ein liberaler Verfassungsrichter sprach von himbeerähnlichem Gebilde. Ignoranz³.
Das, was jetzt kommt, war vorhersehbar. An den Taten erkennt man die Interessen.
Wenn die Katholiken so gläubig wären wie die Coronagläubigen, dann müßte man Feldgottesdienste halten.


0
 
 chriseeb74 22. Oktober 2021 
 

Tja, ich bin mal gespannt,

wenn ein 15-Jähriger sich als Mädel ausgeben will, nur um im Verein bei den Frauen mitzuspielen bzw. mit zu duschen; falls das schief gehen sollte, kann er dann ja nächste Woche wieder zu seinem Ursprungsgeschlecht zurückkehren...sollte ja eigentlich beliebig häufig möglich sein, oder?
Ähnlich könnte das auch ein Profisportler handhaben, um bei den olympischen Spielen in der Frauendisziplin bessere Chancen auf Medaillen zu bekommen...ach ja, so kann man bzw. frau auch dem Nein zum Frauenpriestertum ein Schnippchen schlagen.
Noch ein Beispiel gefällig: Er oder Sie könnte seinem/ihrem (Ehe)Partner einen "schönen" 1. April bereiten...Fazit: So schafft sich die Menschheit ab!


4
 
 Wiederkunft 21. Oktober 2021 
 

Absurd

Das Ganze ist so absurd!Man kann sich sein Geschlecht nicht aussuchen. Entweder ist man eine Frau oder ein Mann. Wer damit nicht zurecht kommt braucht einen guten Psychiater!! Kinder von klein an in die Krippe, dadurch leicht manipulierbar und dann den Menschen seinen Sexualtrieb ungehemmt und verkehrt ausliefern. dann ist der steuerbare Mensch für den Antchrist bereit!


11
 
 grumpycath. 21. Oktober 2021 
 

"Vive la décadence!" kann ich dazu nur sagen.

Meine Frau und ich jedenfalls haben KEINE DIESER PARTEIEN gewählt - sondern CDU!

Und das war immer noch richtig, finde ich.


2
 
 Felmy 21. Oktober 2021 
 

...und wer stellt sich gegen diesen grünen Irrsinn?? Die FDP,Linke,CDU oder SPD??? Nein,niemand,den jeder hätte mit dem BT-Wahlergebnis "mitgemacht".
Wer hat diese Parteien gewählt,deren geistigen Inhalt wir doch alle kannten.Zum besseren Verständnis möchte ich auf einen Artikel vom 15.10.2021 hinweisen der bei ACHGUT erschien.Die genauere Überschrift kenne ich nicht mehr,aber sie beginnt mit dem Wort "Bescherung". Lesen sie doch mal.


4
 
 si enim fallor, sum 21. Oktober 2021 
 

In wenigen Jahren ein Einsamkeitsministerium wie in England und neulich in Japan

Nachdem Gott von einigen westlichen Theologen fast getilgt wurde (z. B. von einigen Christen, die die göttliche Natur Jesu Christi anzweifeln und nur seine großartige menschliche Natur für gesichert halten).

Strebt heute die Gesellschaft in den meisten reicheren Ländern nach Lust, die als Hauptweg zum irdischen Glück gilt.

Aber sie treffen auf etwas ganz anderes.


4
 
 Gandalf 21. Oktober 2021 

DANKE FRAU MERKEL!

Die CDU hat das mitverursacht, das Desaster..


11
 
 Hilfsbuchhalter 21. Oktober 2021 

Bitte nicht wundern.


2
 
 Stephaninus 21. Oktober 2021 
 

CDU- und Merkelbashing allein genüg(t)en eben nicht

Die CDU ist weg vom Fenster, Merkel bald auch. Vielleicht wird bei alledem, was nun in D noch gesellschaftspolitisch kommen mag, manchem Christen, dramatisch aufgehen: Schlimmer geht immer.


5
 
 SalvatoreMio 21. Oktober 2021 
 

VIELFALT ist das Zauberwort

@edih: Gewiss! Viele sind für "Vielfalt", schließlich sind wir im 21. Jahrhundert, wie mir erläutert wurde; andere wollen einfach ihre Ruhe haben. Das fiel auf, als die "Ehe für alle" aus dem Hut gezaubert wurde: keinerkei Aufregung, auch nicht bei denen, die sich christlich nennen.


9
 
 Zeitzeuge 21. Oktober 2021 
 

Lieber Rolando, danke für den Hinweis;

im Link das Buch mit den von Ihnen empfohlenen
Passagen.

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden n i e den Himmel zwingen!

barbara-weigand.de/Download/Wo%20bleibe%20ICH%20nun%20euer%20HERR%20und%20GOTT.pdf


5
 
 si enim fallor, sum 21. Oktober 2021 
 

Starke Verbrauch von Cannabis nach der Legalisierung + Pubertät = Katastrophe

Die erst, wenn überhaupt, mit 20, 25 oder 30 bemerkt wird.

Aber man möchte die Teenies die unbegrenzte Lust nicht vermasseln.

Darüber hinaus möchte man nichts als "Transphobe" bezeichnet werden von den Trägern der neuen Wertehoheit, die nach Lust und Laune anderen wann, wie und wo sie immer wollen abstempeln können.


6
 
 edih 21. Oktober 2021 
 

@SalvatoreMio

Das Thema "Vielfältige Sexualität" war und ist ein großes Anliegen der "Günen". Mit ihren Themen, mit denen sie ein Umbau der Gesellschaft verfolgen treffen sie den "Nerv" vieler Wähler. Bei den "Liberalen" und den "Roten" sind diese Themen auch ganz "groß", selbst bei der "christlichen" Union. Da kann man nicht zurücktreten um Wählerstimmen zu verlieren. Vielen Wähler wollen nicht hinter den "demokratischen" Zeitgeist zurücktreten, daher wird entsprechend gewählt. Die Medien tun auch ihr bestes. Die Leute wussten genau was sie wollen. 15% Grün und 25 % sagt vieles.


5
 
 SpatzInDerHand 21. Oktober 2021 

In diesem Alter darf sich ein Jugendlicher weder einen eigenen Hund kaufen

noch Zigaretten und Alkohol (nicht mal Pralinen mit Alkohol). Aber eine derart weitreichende Entscheidung darf er/sie fällen??????


11
 
 si enim fallor, sum 21. Oktober 2021 
 

Sex, Drugs (Drogenlegalisierung) und schweinischer US-Pop

Das ist Teil des Kulturprogramms der erbreichen linken jungen Eliten (mit tatkräftiger Hilfe einige 68er)
Sie ist Teil der Umpolung aller Werte. Die neue Grundlage ist die Lust und nur die Lust (insbesondere die sexuelle Lust). So werden die jungen reichen Erben das in der Nachkriegszeit geschaffene kulturelle, geistige und wirtschaftliche Erbe schneller und besser verschleudern.

In diesem speziellen Fall werden viele Menschen auf der Strecke bleiben, die erst mit 20 bis 30 erkennen werden, dass sie ihren Körper (und große Teile ihrer Seele) seit ihrem 14. Lebensjahr mit Hormonbehandlungen und vielleicht chirurgischen Eingriffen umsonst zerstört haben.
Es ist eine ziemlich traurige Angelegenheit.


7
 
 Robensl 21. Oktober 2021 
 

Mensch nur noch Hardware, auf der beliebige Software aufspielbar ist

Bekomm das Zitat von C.S.Lewis nicht mehr ganz hin, aber sinngemäss lautete es, dass das "Recht" des Menschen, aus sich zu machen, was er will, praktisch das Recht weniger Mächtiger bedeutet, aus den Mensche zu machen, was sie wollen.
Die Coronazwänge sind ein Teil bzw. Ausdruck von Willkürherrschaft(in AT nun weitreichendes Berufsverbot, in D Studierverbot für einfach nur Gesunde).
Wenn das noch nicht die Endzeit ist, wie soll diese erst aussehen? Sicher, Krieg und Verwirrung gab es immer wieder... Aber zumindest dass wir 2 Päpste haben, ist ja neu (nicht vergleichbar mit früher mal, als mehrere um das Papstamt gestritten haben).


6
 
 Herbstlicht 21. Oktober 2021 
 

Rechte - ganz nach Belieben zugestanden oder entzogen

Seltsam - einem kleinen Menschenkind im Mutterleib sollen keine Rechte -im Namen der Frauenrechte- zugestanden werden.
Es wird je nach Wahl totgespritzt oder zerstückelt und anschließend abgetrieben, weil "Mama" es so will oder sie sich total überfordert fühlt.

14 Jahre später jedoch traut man einem noch so jungen Menschen zu, eine derart tiefgreifende Entscheidung zu treffen, die sein weiteres Leben grundlegend verändern wird.
Mit 14 Jahren, in der Pubertät, wo innerlich oftmals alles drunter und drüber geht ...

Hier, in diesem turbulenten Lebensabschnitt also, sollen wiederum Mama und Papa keinerlei Einspruchsrechte zugestanden werden.

Für Politiker scheinen die Bürger -ob ungeboren, jung, erwachsen oder schon älter- reine Manövriermasse zu sein, über die beliebig verfügt werden kann.
Dies zeigt sich an diesem Punkt, aber auch an anderen.


10
 
 Dornenbusch 21. Oktober 2021 
 

Den Wählern/Bürgern ist es einfach egal und das ist die Katastrophe!

Um diesen Wahnsinn ein Ende zu bereiten genügt es nicht seine Fassungslosigkeit niederzuschreiben. Wir müssen aktiv alles denkbare tun um unsere Kinder und Familien zu beschützen.......!
Aber wie soll das geschehen wenn der größte Teil der Bevölkerung gerade mal mit ,,Schulterzucken,, davon Kenntnis nimmt.


10
 
 elmar69 21. Oktober 2021 
 

Transsexualität

ist für die Betroffenen sicherlich ein schwerwiegendes Problem. Wenn es vorliegt, kann eine Anpassung der körperlichen Geschlechtsmerkmale eine sinnvolle Behandlung sein, da eine Heilung medizinisch bislang nicht gelungen ist und es momentan auch keine erfolgversprechenden Ansätze gibt.

Auf der anderen Seite müssen junge Menschen auch vor einer leichtfertigen Fehldiagnose geschützt werden, wenn ohne große Prüfung eine Transsexualität angenommen wird.

Es gab da mal einen Fernsehbericht über einen Menschen, der sich im Rahmen einer psychischen Erkrankung in den Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung als größtmögliche Änderung der Lebensumstände hineingesteigert hatte. Nach erfolgter OP waren die psychischen Probleme natürlich nicht weg. Er wurde nicht glücklich und entschloss sich zu Rück-OP, die die Probleme selbstredend auch nicht löste. Als er feststellte, dass er durch die OPs praktisch komplett kastriert wurde, trieb es ihn in den Selbstmord.

Tragische Fehlbehandlung.


4
 
 ottokar 21. Oktober 2021 
 

Liebe Freunde: das ist doch nur der Anfang

Wir werden erschüttert und hilflos sein, wenn wir wahrnehmen, was da noch alles von der Ampel auf uns zukommt.In den 80iger Jahren forderten die Grünen Straffreiheit für Pädophilie (Beck u.a.). Wenn 14 Jährige über ihr Geschlechtsgefühl ohne Einmischung der Eltern entscheiden dürfen, dann ist auch der Weg zur sexullen Unabhängigkeit gebahnt, in welche Richtung und unter welchem Einfluss auch immer.Da heute in den meisten Kinderleben weder von elterlicher , noch von schulischer Seite katholische Glaubenswahrheiten mit Überzeugung vermittelt werden werden und der Sündenbegriff deshalb auch seinen warnenden und deshalb auch schützenden Wert verloren hat, fehlt natürlich den Kindern dieses, für unser christliches Leben so wichtige Warnschild.


12
 
 Vox coelestis 21. Oktober 2021 
 

Fassungslosigkeit

Eine Katastrophe und ein Wahnsinn ohnegleichen.
Bin gespannt wie lange sich unser Herrgott das noch alles bieten läßt.

Ich habe aber gelesen, dass so ein Gesetz schon vor ca. 2 Jahren von CDU und SPD ausgearbeitet wurde, dann aber wegen Druck von außen zurückgenommen wurde. Damals schon war ich sprachlos.

Von der Entschlossenheit und Hartnäckigkeit derjenigen, welche dieses Ziel verfolgen, könnten aber die Kinder des Lichts noch einiges lernen.


11
 
 SalvatoreMio 21. Oktober 2021 
 

Die Wähler wollten es so?

@edih: So ganz glaube ich das nicht! Vordergründig wurde z. B. besonders geworben für Klimaschutz usw. Aber diese Abartigkeiten bzgl. der Geschlechtlichkeit, die jetzt immer deutlicher zum Vorschein kommen, waren und sind für viele eher verborgen - vor allem für die "alte Generation", denen oft einfach die Kraft fehlt oder die techn. Möglichkeit, sich damit auseinanderzusetzen. - Und unsere Kirchenhirten lassen uns im Stich!


8
 
 lakota 21. Oktober 2021 
 

Welch ein Schwachsinn!

..und was, wenn der 14jährige mal 20 ist und merkt, daß es Schwachsinn war, was er da mit 14 gemacht hat...kann er es dann wieder andersrum ändern?


8
 
 Wiederkunft 21. Oktober 2021 
 

Wahnsinn

Die Menschen werden allmählich verrückt! Sie merken gar nicht wer sie in diesen Wahsinn treibt! Der Verblender sitzt im Hinterzimmer und lacht, solange bis Gott mit ihm und dem Menschen ins Gericht geht!


13
 
 edih 21. Oktober 2021 
 

Die BRD hatte die Wahl...

..... und wollte es so. Es braucht keiner jammern. Die Wähler hattes es selbst in der Hand. Jeder Wähler wusste in welche Richtung es mit seinem Kreuz auf dem Stimmzettel geht. Das Tollhaus wird sich weiter ausbauen.


11
 
 Winrod 21. Oktober 2021 
 

So fordert der Allmachtswahn den Schöpfer heraus!


11
 
 Stephaninus 21. Oktober 2021 
 

Offenbarung

Menschen, die gestern noch vor solchen Entwicklungen warnten, wurden als Schwarzseher diffamiert. Nun tritt die Saat der Dammbrüche immer mehr offen zu Tage. Das hat durchaus auch was Gutes. Denn vielen werden langsam die Augen aufgehen....


12
 
 Chris2 21. Oktober 2021 
 

'Nur' Dekadenz im Endstadium

oder z.B. Teil einer Agenda, um die Weltbevölkerung zu reduzieren, wie es manche 'Großen' offenbar ganz offen erklären? Man weiß nicht, was besser wäre. Mit 14 ist man mitten in der Pubertät, phasenweise sind mehr als 50% des Gehirns eine Dauerbaustelle. Und in dieser Ausnahmesituation soll man derart schwerwiegende Weichenstellungen treffen können? Wenn jedes Experimentieren der Hormone ernstgenommen werden würden, würde ich,heute als schwul gelten oder wäre sogar aktiv dazu gemacht worden, weil ich mich einmal in einen (eher mädchenhaften) Buben verknallt hatte. Ein Wahnsinn...


12
 
 SalvatoreMio 21. Oktober 2021 
 

Die letzten Schranken fallen ...

darum hätte diese Koalition verhindert werden müssen, aber nun haben wir den Salat - den gleichen Wahnsinn wie in Schottland, wenn ich nicht irre. Da kann man fast nur noch Christi prophetische Worte wiederholen: "Wohl der, die nie geboren hat!" - Hoffentlich kann solch ein Gesetz verhindert werden.


10
 
 Rolando 21. Oktober 2021 
 

Zeitzeuge

Der Herr macht schon mal einen Versuch,
https://barbara-weigand.de/Download/Wo%20bleibe%20ICH%20nun%20euer%20HERR%20und%20GOTT.pdf
Seite 46-52,
Diesmal setzt er es auf schmerzlichere Weise durch.
Beten wir???


2
 
 winthir 21. Oktober 2021 

Ablenkungsmanöver.

kein Klimaschutz, kein Tempolimit - aber nun das.

Der "Aufreger" wird wohl nicht Realität werden.


2
 
 Bernhard Joseph 21. Oktober 2021 
 

Eine Gesellschaft in Auflösung

Wo jeglicher Bezug zur Wahrheit abhanden kommt, bekommt die Wirklichkeit den phantatstischen Charakter des Willkürlichen.


12
 
 Zeitzeuge 21. Oktober 2021 
 

Ergänzend füge ich im Link die auch heute noch aktuelle Enzyklika

Papst Leo XIII. "Sapientae christianae" über das
richtige Verhalten der Katholiken gegenüber der
Staatsgewalt bei!

Besonders wichtig Kap. 9-12, hier in Kap. 10
Ausführungen über pflichtgemäßen Widerstand!

www.kathpedia.com/index.php/Sapientiae_christianae_%28Wortlaut%29#Der_Vorrang_des_Gehorsams_gegen.C3.BCber_den_g.C3.B6ttlichen_Gesetzen


9
 
 Zeitzeuge 21. Oktober 2021 
 

Als Bismarck den Kulturkampf gegen die kath. Kirche in Deutschland

führte, wurden insgesamt 5 Bischöfe und 1.800
Priester inhaftiert!!

Heute sind fast alle kath. Bischöfe, Priester
und Gläubigen mehr oder weniger zeit(un)geist-
angepasst.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß seitens der
heutigen kath. Bischöfe in Deutschland Widerstand
gegen staatliche, dem göttlichen Recht zuwider-
laufende Entscheidungen geleistet wird, dafür
ist dieser Zeit(un)geist schon in den Diözesen
und Fakultäten selber zutiefst verwurzelt, leider
z.B. auch in Regensburg, vgl. Link und die
Aktivitäten von Prof. Demel.

Allein den Betern kann es noch gelingen!

www.euangel.de/ausgabe-2-2020/perspektive-geschlecht/zur-notwendigkeit-eines-theologischen-feminismus/


9
 

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