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Papst erwartet baldiges Treffen mit russischem Patriarchen

7. Dezember 2021 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Franziskus nach eigenen Angaben stets bereit, Kyrill privat zu treffen und dafür auch nach Moskau zu fliegen - "Wir sagen uns die Dinge direkt ins Gesicht - aber als Brüder"


Rom (kath.net/KAP) Ein weiteres Treffen zwischen Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. ist nach Aussage von Franziskus in absehbarer Zeit möglich. In der kommenden Woche erwarte er den Außenbeauftragten des Patriarchats von Moskau, Metropolit Hilarion, sagte Franziskus am Montag vor Journalisten auf dem Rückflug von Athen nach Rom. Dabei gehe es auch darum, ein solches Treffen zu vereinbaren.

Der Papst hatte den Patriarchen von Moskau und ganz Russland erstmals 2016 auf Kuba getroffen. Ein Treffen zwischen beiden gilt vor allem aus politischen Gründen als schwierig. Er selbst, so Franziskus weiter, sei stets bereit, Kyrill privat zu treffen und dafür auch nach Moskau zu fliegen. "Wir sagen uns die Dinge direkt ins Gesicht - aber als Brüder", so der Papst.


Er treffe seine orthodoxen Brüder gerne - ob Kyrill, Chrysostomos, Hieronymos oder andere. "Das ist schön, auch wenn Brüder miteinander streiten. Denn sie gehören alle zur selben Mutter, der Kirche", so Franziskus. Alle Patriarchen, die er bisher getroffen habe, seien an der Einheit der Kirche interessiert.

Bei seiner Reise nach Zypern und Griechenland hatte der Papst sowohl das Oberhaupt der Kirche von Zypern, Erzbischof Chrysostomos II., als auch das Oberhaupt der Kirche von Griechenland, Erzbischof Hieronymos II., getroffen. Dabei bat Franziskus unter anderem um Entschuldigung für Vergehen von Katholiken gegen Orthodoxe. Über Fehler von Angehörigen anderer Kirchen müssten diese nach Einschätzung des Papstes selbst sprechen.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Robensl 7. Dezember 2021 
 

@Ginsterbusch: Was meinen Sie damit?

Ich weiss davon nichts, klingt aber interessant. Können Sie das vielleicht etwas ausführen?


1
 
 Einfach 7. Dezember 2021 
 

Was macht der Papst in Russland

Am 23.06.1993 schlossen Vertreter der Orthodoxen und des päpstlichen Rates für die Einheit der Christen ein Abkommen,
das auf Wunsch der Orthodoxen zustande kam. Das Papier stellt eine Ansammlung von Ungeheuerlichkeiten dar. Unter Nr. 22 steht geschrieben, dass die katholische Kirche zukünftig darauf verzichtet, Orthodoxe für sich zu gewinnen, d.h. keine Mission zu betreiben. Dieses Bemühen wird als Proselytismus bezeichnet. Mit der Erklärung dieser Absicht verfehlt sich die Kirche gegen ihre gottgegebene Sendung. Es ist ihre heilige Pflicht, die Ostchristen in ihrem Schoß zu vereinigen und sie der Spaltung zu entreißen. Das Papier ist natürlich unverbindlich, weil es gegen Lehre und Ordnung der Kirche verstößt.
Aus meiner Sicht kann der Papst hier nur privat unterwegs sein.


2
 
 Ginsterbusch 7. Dezember 2021 

Garabandal erfüllt sich

Die Ereignisse werden eintreffen, wenn die Kommunisten wiederkommen. Das Wunder wird kommen, wenn der Papst nach Russland geht!


2
 
 girsberg74 7. Dezember 2021 
 

Ein Sonderangebot,

vor Übergabe des Geschäfts?


2
 

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