Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Bischofskonferenz-Vorsitzender Lackner kündigt Besuch der Ukraine an

6. Juni 2022 in Österreich, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Salzburger Erzbischof möchte "als Zeichen der fortdauernden Unterstützung und Verbundenheit" in das Kriegsland reisen.


Salzburg (kath.net/ KAP)

Der Salzburger Erzbischof und Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Franz Lackner, plant, die Ukraine zu besuchen. Ein Besuch Lackners und eventuell weiterer Vertreter des österreichischen Episkopats, "als Zeichen der fortdauernden Unterstützung und Verbundenheit", werde derzeit vorbereitet, hieß es am Sonntagnachmittag in einer Aussendung der Erzdiözese Salzburg. Details zur konkreten Planung würden zu gegebener Zeit veröffentlicht, so die Erzdiözese.

Am Samstag war der Salzburger Erzbischof mit dem Kiewer Weihbischof Stepan Sus in der Salzburger ukrainischen griechisch-katholischen Kirche St. Markus zusammengetroffen. Der ukrainische Bischof befindet sich derzeit auf einem mehrtägigen Besuch in Österreich. Inhalt des etwa 45-minütigen Gesprächs sei laut Erzdiözese die derzeitige, allgemeine Lage in der Ukraine, die Hilfsmöglichkeiten der Kirche in Salzburg und Österreich, sowie die Situation der ukrainischen Geflüchteten in Österreich gewesen. Ebenfalls bei dem Besuch dabei waren der Generalvikar des Ordinariats für die katholischen Ostkirchen, Yuriy Kolasa, sowie der Pfarrer der Salzburger ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde, Vitaliy Mykytyn.


Bischof Sus habe dem Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz für die Unterstützung und Solidarität, die seine Landsleute in Österreich erfahren haben, gedankt. Pfarrer Mykytyn zufolge seien in Salzburg bereits 140.000 Euro an seine Gemeinde gespendet worden. Die Erzdiözese hatte bereits im März angekündigt, die Einnahmen der Sonderkollekten für die Ukraine verdoppeln zu wollen.

Generalvikar Kolasa äußerte die Sorge, dass mit zunehmender Dauer des Krieges die damit einhergehenden wirtschaftlichen Belastungen der Bevölkerung zunehmend den ukrainischen Geflüchteten angelastet werden könnten, trotz der großen öffentlichen Unterstützung. Dieser Gefahr müsse man seitens der Kirche entschieden entgegenwirken, so der Geistliche.

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz