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Der Klimawandel UND Fakten-"Verdreher"7. Februar 2023 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Anzahl der Todesopfer ist bei Extremwetter ist in den letzten 100 Jahren um 90 Prozent zurückgegangen, das gefällt dem ARD-"Faktenfindet" nicht so ganz
Berlin (kath.net/rn)
Die Anzahl der Todesopfer ist bei Extremwetter in den letzten 100 Jahren um 90 Prozent zurückgegangen, obwohl sich die Weltbevölkerung in dieser Zeit vervierfacht hatte. Auf diese Entwicklung hat der dänische Wissenschaftlers Björn Lomborg hingewiesen, wie die "Welt" berichtet. Diese Fakten haben allerdings den "Faktenfinder" der ARD nicht gefallen. Laut der Zeitung ist die Kritik der ARD aber eine "Offenbarung an Voreingenommenheit." Die Zeitung betont, dass die zugrunde liegenden Daten der Emergency Events Database (EM-DAT) des Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) unstrittig seien. Diese kann man jederzeit auf der Seite „Our World in Data“ abrufen.
Der ARD-"Faktenfinder" schießt sich dann auf Björn Lomborg ein und behauptet, dass dieser damit den Klimawandel verharmlose. Bizarr ist der Vorwurf, weil sich Lomborg beruflich der Lösung des Klimaproblems verschrieben hat und er am Forschungsinstitut Copenhagen Consensus Center sich seit Jahren dem Thema widme. Seine These ist laut der "Welt" ganz klar: Ein zu verengter Fokus auf die Minderung von CO₂-Emissionen ist sogar schädlich.
Obwohl der „Tagesschau“-Text die Seriosität der Daten aus der Lomborg-Grafik nicht leugne könne, nennt er Gründe, warum die Darstellung „irreführend“ sei, laut der "Welt" aber zu Unrecht. So meint die„Tagesschau“ unter Berufung eine Wissenschaftlerin vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit der korrekten Bemerkung, dass die Daten über Wetteropfer weniger verlässlich würden, je weiter sie in der Vergangenheit lägen. Doch damit werde laut der "Welt" die Thesen von Lomborg nicht relativiert, sondern sogar gestärkt, weil aufgrund Kenntnislücken über Opfer in der Vergangenheit es früher eher noch mehr Tote bei Wetterkatastrophen gegeben habe. Der Abwärtstrend der Opferzahlen sei damit entsprechend noch deutlicher.
Dann behauptet der "Faktenfinder", dass in der Grafik wurden nur die direkten Todesfälle von Klimaeinflüssen genommen, aber die ganzen indirekten Todesfälle, wie durch den Klimawandel ausgelöste Hungersnöte komplett fehlten. Doch die ARD verschweigt, dass heute auch die Hungersnöte dramatisch weniger geworden seien. Auch das Fehlen von Hitztoten wird vom ARD-"Faktenfinder" beanstandet. Doch laut der "Welt" werden bei Lomborg auch keine Kältetote berücksichtigt und an Kälte sterben weitaus mehr Menschen als an Hitze.
Artikel in der WELT
kath.net-Buchtipp: https://www.kath.net/news/79970
Bjorn Lomborg
Klimapanik
Warum uns eine falsche Klimapolitiik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird
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Lesermeinungen | joh14,6 7. Februar 2023 | | | Windräder : Mehr Nutzen oder Schaden ? EINE Folge des Klimahypes in D:
Ausbau der Windenergie !
Nutzen umstritten,
wg. "Dunkelflaute":
unzuverlässig betr. Grundlast
Landschaft verändert,verspargelt.
Wenn Abstand fehlt: Infraschall macht krank,Schlafstörungen, hoher Blutdruck.
Mikroklima: Trockenheit.
Tiere gestört.
Ein 3MW Windrad sei Co 2 - neutral erst nach 18 Jahren wg Betonfundament etc, s.Link.
"Schon jetzt ist die Windenergie ein Riesen Verlustgeschäft: Wenn der Wind stark weht, dann produzieren wir so viel Strom, dass wir ihn ins Ausland verschenken müssen. Wenn der Wind nicht weht, dann müssen wir teuer Strom aus dem Ausland kaufen. Und ausgerechnet solch eine volatile, unsichere und unsinnig teure Energieversorgung erhebt Habeck per Notverordnung zur allerwichtigsten Sache in Deutschland - so wichtig, dass nun praktisch überall, quasi sprichwörtlich in jedem Vorgarten ein Windrad gebaut werden kann ohne jede Rücksicht auf Bürger, Natur oder Verträglichkeit." Martin Sichert. www.klimaschwindel.net/CO2Bilanz_Windrad/CO2Bilanz_Windrad.html | 3
| | | joh14,6 7. Februar 2023 | | | Klimakleber : nehmt besser die chinesische Mauer ! Rangliste der weltweiten CO2-Emittenten
Ranking CO2-Emissionen in Mio. t
globaler Anteil in %
1. China 11.256 29,7
2. USA 5.275 13,9
3. Indien 2.622 6,9
4. Russland 1.748 4,6
5. Japan 1.199 3,2
6. Deutschland 753 2,0
7. Iran 728 1,9
8. Südkorea 695 1,8
9. Saudi-Arabien625 1,7
10. Kanada 594 1,6
https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/co2-ausstoss-der-laender/ punkt-preradovic.com/das-klima-kann-man-nicht-schuetzen-mit-prof-dr-werner-kirstein/ | 3
| | | joh14,6 7. Februar 2023 | | | Grundrechtseinschränkungen aufgrund Modellrechnungen, keine Beweise ..." unsere Regierung plant schon die nächsten Grundrechtseinschränkungen. Diesmal endgültig auf Dauer. Neben dem geplanten neuen Epidemiegesetz, dem Krisenschutzgesetz und den WHO Plänen für eine „One Health“ Weltregierung werden es vor allem Klimaschutzgesetze sein, die uns unsere Freiheit und Rechte endgültig nehmen sollen.
In Deutschland, wo Klimaschutz nach einem Urteil des Bundesverfassungsger. offiziell über Grund und Freiheitsrechten steht, wird gerade über ein persönliches, jährliches CO2 Budget von drei Tonnen pro Jahr diskutiert. Das wird dann – wie bei Corona – digital kontrolliert und durchgesetzt werden. Und es bedeutet einen lebenslangen Lockdown. Denn drei Tonnen sind nicht zu erreichen. Von niemandem.
Ich habe mittels des WWF Klimarechner testweise versucht, diese drei Tonnen einzuhalten. Kein Auto. Kein Motorrad. Keine Urlaubsflüge. Weniger als zehn Kilometer pro Tag mit den Öffis. Kein Fleisch. Keine Milchprod., Niedrigenergiewohng mit weniger als 30m²:... 4,35t" reitschuster.de/post/das-grundrecht-als-spielball-von-rechenmodellen-und-willkuer/ | 4
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