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"Der Papst hat Recht, wenn er dem Synodalen Weg vorwirft, eine Elitenveranstaltung zu sein"

8. Februar 2023 in Chronik, 15 Lesermeinungen
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Herder-Korrespondenz übt klare Kritik: "Mit der Repräsentativität, die der Synodale Weg für sich in Anspruch nimmt, ist es nicht weit her. Normale Gläubige haben keine Gelegenheit, auf den Verlauf der Diskussionen Einfluss zu nehmen"


Rom (kath.net)

"Der Papst hat Recht, wenn er dem Synodalen Weg vorwirft, eine Elitenveranstaltung zu sein. Denn mit der Repräsentativität, die der Synodale Weg für sich in Anspruch nimmt, ist es nicht weit her. Normale Gläubige haben keine Gelegenheit, auf den Verlauf der Diskussionen Einfluss zu nehmen." Mit klarer Kritik hat sich Benjamin Leven, Redakteur der Herder Korrespondenz, in der jüngsten Ausgabe der Herder-Korrespondenz zu Wort gemeldet und daran erinnert, dass in Deutschland der Anteil der Katholiken, die sich an Weltsynode beteiligt haben, im „untersten einstelligen Prozentbereich“ liegen dürfe. Selbst das dürfte noch eine "sehr optimistische" Schätzung sein.


Doch Leven fragt sich auch, ob bei einem Verfahren, bei dem Versammlungen kirchlicher Funktionseliten im Pingpong-Verfahren Zusammenfassungen von Zusammenfassungen von Zusammenfassungen produzieren, am Ende nicht einfach diejenigen Parolen präsentiert werden, die der Papst und seine Hoftheologen vorher ausgegeben hatten. Für den Redakteur sei auch klar, dass spätestens seit dem Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom Franziskus nicht weiter über die Sache diskutieren möchte. Dieser sei damals sogar lieber zu seiner Cousine zum Kaffeetrinken gefahren als einem Gespräch zum Synodalen Weg beizuwohnen.


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Lesermeinungen

 bibelfreund 9. Februar 2023 
 

Bildungsprekariat

Was wir da auf dem Irrweg sehen, ist nichts anderes als das Ergebnis des bankrotten deutschen Schulsystems —- dasselbe erlebt man im Bundestag — dazu herrlich gestern ex-ZDF-Mann Peter Hahne bei der sehenswerten BILD-TV-Sendung zusammen mit Henryk Broder, siehe YouTube „viertel nach acht“
Dieser hoch bezahlte suizidale Kindergarten zerstört gerade die Substanz. Elite insofern, als der normale Glaubens- und Menschenverstand dort nicht vorkommt.


1
 
 Wynfried 8. Februar 2023 

@ Octavianus

"Allerdings kann man darüber spekulieren, warum der Papst, anders als angekündigt, nicht an der Sitzung am Freitag teilnahm." Vielleicht weil er, am nächsten Morgen, lieber zum Kaffee mit seiner Cousine gefahren ist? :-) Wenn ich mit 85 Jahren von Rom aus zu einem zweitägigen Wochenendausflug ins Piemont aufbrechen wollte, würde ich vor der Abreise auch nicht an einem Gespräch zum Synodalen Weg beiwohnen.


3
 
 kleingläubiger 8. Februar 2023 
 

Wenn man sich diese kindischen Teilnehmer auf der letzten Synodalversammlung in Erinnerung ruft, ist der Begriff "Eliten" nur sarkastisch zu verstehen. Diese geistig im Kleinkindalter stecken gebliebenen "irgendwas mit Liebe"-Spatzenhirne, denen sexuelle Perversion geradezu heilig ist.


4
 
 winthir 8. Februar 2023 

also, Ottokar (Teil II)

Vieles und noch viel mehr zur Menschenführung steht übrigens in der regula benedicti, die ich während meines Mit-Lebens im Kloster kennen- und schätzen gelernt habe. Kleines Büchlein, sehr empfehlenswert. Rat in allen Lebenslagen :-)

3. Die Synodalität im Protestantismus ist für mich nicht empfehlenswert. Wenn Du dort einem Entscheidungsträger sagst: "Dieser Beschluß ist Mist", kriegst Du zur Antwort: "Ich kann Sie ja verstehen - aaaber das war doch nicht ich, das war das Gremium!" Wir Katholiken haben den Papst. Also einen Menschen(!), auf den wir dann notfalls auch sauer sein können.

4. "Demokratisch" abzustimmen darüber, ob Jesus nun auferstanden sei oder nicht, zieht wohl niemand ernsthaft in Betracht.

winthir.


1
 
 winthir 8. Februar 2023 

also, Freund ottokar. (Teil I)

"Der Synodale Rat will Demokratie in der Kirche. Freund Winthir scheint dem zuzustimmen und das ist der synodale,definitive Untergang unserer Kirche."

ich sehe das etwas differenzierter.

1. In unserer Kirche gibt es durchaus demokratische Elemente - ich erinnere an die Wahl eines Abtes oder einer Äbtissin.

2. Auch in der Kirche braucht es einen Chef (und Mitarbeiter auch). Als ich Chef war, war für mich wichtig: ZUHÖREN. MERKEN, wo der Schuh drückt, und das von selber ansprechen. Für die Mitarbeiter DA SEIN. Verantwortung übernehmen ("Sie dürfen Fehler machen. Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, trage ich dafür die Verantwortung. Das ist meine Aufgabe als Chef). Auf Andere hören ("Du, was Du da machst, finden wir nicht so toll..." Dann habe ich erst gegrummelt, dann nachgedacht, dann festgestellt: Ja, so ist es. Und dann geändert. In der Kirche nennen wir das "correctio fraterna".


1
 
 Octavianus 8. Februar 2023 
 

Die Anekdote, wonach der Papst lieber zum Kaffee mit seiner Cousine gefahren sei, als mit den deutschen Bischöfen über den Synodalen Weg zu diskutieren, ist so lustig wie natürlich erfunden.
Die Sitzung fand am 18. November statt. Gleichzeitig war das der letzte Tag des Ad-limina-Besuches. Bei seiner Familie im Piemont war der Papst am 19. und 20. November.
Allerdings kann man darüber spekulieren, warum der Papst, anders als angekündigt, nicht an der Sitzung am Freitag teilnahm.


3
 
 Zeitzeuge 8. Februar 2023 
 

Statt eines neuen Kommentars im Link ein älterer K. vom Zeitzeugen:

im Link nochmals das Werk von Georg May:

Die andere Hierarchie

Ziffer 37-39 über "Brauch" und Missbrauch der
Pfarrgemeinderäte

Ich bin davon überzeugt, daß den meisten
Räten die hierarchische Stellung des Pfarrers
nicht mehr bekannt ist - oder es ist ihnen egal!

In der Nachbarpfarrei wurde ein jüngerer, eifriger
Pfarrer weggemobbt, er hatte es gewagt, einmal
im Monat ein Frühmesse in Latein anzusetzen und
den Herz-Jesu-Freitag mit Beichte, hl. Messe und
eucharist. Segen zu feiern, was auch zahlreiche
Menschen aus der Umgebung anzog.

Das Motto "alle Macht den Räten" ist zutiefst
unkatholisch, da es gegen die Verfassung der
Kirche gerichtet ist, die bzgl. Hierarchie
göttlichen Rechtes ist.

Noch in den 60er Jahren setzte sich bereits
Prof. Klaus Mörsdorf kritisch mit dem beginnenden
"Räte(un)wesen" auseinander.

Ich wünsche gute Lesefrüchte (Prof. Mörsdorf
hätte gerne Prof. May als seinen Nachfolger
gesehen, was aber verhind. wurde, vgl. G. May:
Breslau-München-Mainz, S. 141-46)

www.blog-frischer-wind.de/2014/07/prof-georg-may-die-andere-hierarchie_23.html


5
 
 Katholik 8. Februar 2023 

Kritische Anmerkungen auch zum weltkirchlichen Prozess

Meine positiven Erwartungen an Synoden, synodale Wege und synodale Prozesse sind inzwischen eher gering. Aus sich heraus können sie wenig Kraft erzeugen. Manchmal helfen sie dabei, Kräfte zu bündeln und Menschen zusammenzuführen.

Herr Leven sieht auch den weltweiten Prozess skeptisch, was das textliche Endergebnis anlangt.

www.herder.de/hk/einwurf/einwurf-2023/baetzing-und-franziskus-der-feind-ist-unsere-eigene-frage-in-gestalt/


3
 
 ottokar 8. Februar 2023 
 

Der Synodale Rat will Demokratie in der Kirche

Freund Winthir scheint dem zuzustimmen und das ist der sdynodale,definitive Untergang unserer Kirche, angedacht bei den Protestanten.Wenn über Bischofsbesetzung, Pfarreileitung oder gar Papstwahl demokratisch,also mehrheitlich abgestimmt werden sollte,dann würde das "Volk" die von ihm gewünschte Ausrichtung des Glaubens bestimmen.Oft verkannter Grundsatz, nein die Wahrheit ist doch, dass weder der Papst,noch die Bischöfe und noch irgendwelche Geistlichen unserer Kirche, aber auch wir selbst nicht den von Jesus Christus verkündeten Glauben nach Gutdünken und demokratischer Abstimmung (Zeitgeist) ändern dürfen, sondern wir alle sind beauftragt die Botschaft, welche Grundlage unseres Glaubens ist, im Sinne Jesu Christi zu verwalten. Das Petrusamt, das Bischofsamt,das Amt und der Auftrag eines Jeden von uns ist es, Hirten, also Beschützer unseres Glauben zu sein.Wir sollten treue Erfüllungsgehilfen Jesu Christi sein, ein Wort, das den Synodalen zuwider ist.Wir brauchen Hirten!


6
 
 Ulrich Motte 8. Februar 2023 
 

Hape: Dekan wird altkatholisch

Schon öfter erwähnte ich hier die so große Ähnlichkeit der "Synodalen" mit den Altkatholiken, die wohl weit größer ist als mit der EKD. Mit etwas gutem Willen und juristischem Können wäre es möglich, die bestehenden Pfarreien, das Vermögen und Sonstiges der bisherigen Römisch-Katholischen Kirche (RKK) in der BRD ganz gut mit der Altkatholischen Kirche (AKK) zu teilen im Verhältnis des Ergebnisses einer Abstimmung, wieviele Kathliken zur AKK wechseln wollen. Die weltweite Evangelisch-Methodistische Kirche (EMK) organisiert zur Zeit relativ Ähnliches. Ich vermute, daß die Mehrheit der Bischöfe, der sonstigen Kirchenbeschäftigten, der Mitglieder der RKK mehr oder weniger altkatholisch denkt. Wir erleben ja sowieso mehr Kirchenvielfalt in der BRD: Rund 2 Millionen Orthodoxe etwa und sehr grob geschätzt rund 1 - 1,5 Millionen ev. Freikirchler. Und innere Kirchenvielfalt hat "Rom" ja sowieso, selbst in zentralsten Fragen, und auf allen Ebenen reichlist...


0
 
 lakota 8. Februar 2023 
 

@winthir

"(Und: Die Zeiten, als das gläubige Volk an Bischofsernennungen beteiligt wurde, sind schon sehr lange vorbei)".

Wir haben ja auch kaum noch ein gläubiges Volk :-)

Ganz ehrlich, ich habe mich schon oft gefragt, wie so eine Wahl gehen soll...
wie viele "Gläubige" kennen noch den Pfarrer in ihrem Dorf, ihrer Stadt?
Wie sollen die einen Bischof wählen?

Das ist ja bei der Wahl beim Kirchengemeinderat schon schwierig, weil man die Kandidaten kaum kennt - jedenfalls nicht aus dem Gottesdienst.


7
 
 girsberg74 8. Februar 2023 
 

Das interessanteste Wort hier:

"Elite".

(War schon immer auch ein Schimpfwort.)


3
 
 golden 8. Februar 2023 
 

In unserem Sinne: Negativ-Elite

Wenn synodaler Weg eine Mehrheit wäre,oder wenigstens eine christliche Elite im besten Sinn...Aber weder gibt es für die linksgrüne Deformation der Kirche eine Mehrheit in der Kirche, noch wäre die hier in Rede stehende "Elite" noch christlich.Die Anfechtung durch so viele Verächter des Wortes Gottes lasst uns durch das Gebet etwa von Psalm 12 begleiten ! HERR, rette uns +


5
 
 winthir 8. Februar 2023 

So ist das halt. Bei uns.

"Normale Gläubige" haben keinerlei Einfluß.

Das fängt schon auf Pfarrei-Ebene an. Selbst der Pfarrgemeinderat hat nur beratende Funktion - wenn der Pfarrer beschließt, den Gottesdienstbeginn von 9 Uhr auf 10:30 zu verlegen, kann der Pfarrgemeinderat zwar sauer sein, aber nichts machen (selbst erlebt).

Und so geht es weiter mit den Gremien - als ich mal jemanden vom Diözesankatholikenrat fragte, ob der denn was bewirken könnte, sagte der: "Nö. Aber man erfährt dort Einiges." :-)

Wir sind halt eine hierarchisch strukturierte Organisation - die "Befehlskette" geht strikt von oben nach unten.

Beim Militär mag das sinnvoll sein.

(Und: Die Zeiten, als das gläubige Volk an Bischofsernennungen beteiligt wurde, sind schon sehr lange vorbei).


2
 
 Chris2 8. Februar 2023 
 

Die Linken werden auch bei uns links überholt

So wie in der Politik, wo die CDU um 180° wendete. Oder die SPD, in der ein Wolfgang Thierse, der als Bundestagspräsident noch an einer illegalen Sitzblockade gegen die AfD teilgenommen hatte, wegen seiner Kritik an der Genderideologie inzwischen zum Paria in seiner eigenen Partei wurde. Vernünftige SPD-Granden wie Helmut Schmidt oder Hans-Jochen Vogel würden heute innerparteilich sowieso als halbe Nazis gelten, von Dohnany hatte die Jagd gegen Thilo Sarrazin damals in einem TV-Interview sogar an die Methoden der Nationalsozialisten erinnert. Ebenso wie die der Genossen der Antifa sich kaum von denen der Parteigenossen der SA unterscheiden (Auftreten geschlossener und gewaltbereiter Blöcke bei politischen Kundgebungen, Niederbrüllen und brutale Gewalt gegen Andersdenkende auf offener Straße).
Und so ist es eben auch in der Kirche. Gestern warst Du noch noch der Erste, heute schon springen andere Lemminge vor dir über die Klippe.
Jedenfalls Dank an Herrn Leven für die klare Ansage!


4
 

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