SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- „Barmherzige Rache“
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
- 'Maria sagte nein…'?
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
- 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen
- "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
- 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'
|
US-Behörde schlägt Regelung vor, die Pflegefamilien zur LGBT-Ideologie verpflichten würde24. November 2023 in Familie, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Es ist die Frage, ob religiöse Familien damit nicht diskriminiert würden, was rechtlich problematisch wäre, wenden Kritiker ein.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Eine Abteilung des US-Gesundheitsministeriums (Department of Health and Human Services) hat eine neue Regelung vorgelegt, welche Familien, die nicht die LGBT-Ideologie unterstützen, von der Annahme von Pflegekindern ausschließt.
Laut dem Sozialversicherungsgesetz aus dem Jahr 1935 müssen Agenturen, die Pflegekinder an Pflegefamilien vermitteln, für eine „sichere und angemessene Obhut“ sorgen. Die United States Administration for Children and Families (ACF), eine Abteilung des Gesundheitsministeriums, hat vorgeschlagen, dass Pflegefamilien drei Kriterien erfüllen müssen, um sicherzustellen, dass Kinder, die sich als LGBTQ identifizieren einen sicheren und angemessenen Platz erhalten.
Erste Bedingung ist, dass die Pflegefamilie ein Umfeld frei von Feindseligkeit, Misshandlung oder Missbrauch bieten kann. Dazu gehört laut Definition der ACF auch, dass die Möglichkeiten des Kindes, seine sexuelle Orientierung, seine Geschlechtsidentität oder seinen Ausdruck der Geschlechtlichkeit darzulegen nicht eingeschränkt oder unterbunden werden. Die ACF lehnt auch so genannte „Konversionstherapien“ ab.
Pflegefamilien, die LGBTQ-Kinder aufnehmen, müssen das entsprechende Wissen und die notwendigen Fähigkeiten lernen, um mit den Bedürfnissen des Kindes hinsichtlich seiner sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität und Ausdruck des Geschlechts richtig umgehen zu können. Dazu gehören auch Studien, welche die Folgen von Ablehnung, Diskriminierung und Stigmatisierung für die Sicherheit und das Wohlbefinden von LGBTQI+ Jugendlichen haben.
Die dritte Bedingung verlangt von den Pflegefamilien, dass sie dem Kind Zugang zu altersgemäßen Ressourcen, Diensten und Aktivitäten ermöglichen, welche es für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden braucht. Dazu gehören auch Mentoren, Gleichgesinnte und Bezugsgruppen.
Sollte die von der ACF vorgelegte Regelung umgesetzt werden, ist mit Kosten von mehr als 40 Millionen US-Dollar zu rechnen.
Die Federalist Society weist darauf hin, dass die Rechte der biologischen Eltern darin nicht berücksichtigt werden. Ein weiteres Manko sei, dass die Zahl der potentiellen Pflegefamilien reduziert werde, sobald die Regelung umgesetzt werde, weil beispielsweise viele religiöse Familien die Kriterien nicht erfüllen werden. Es sei die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung religiöse Pflegefamilien diskriminiere, was rechtlich problematisch wäre.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 25. November 2023 | | | @FranzVA Der Segen ist etwas, über das wir keine Verfügungsgewalt habena auch ein Priester nicht. Er kann und soll zwar häufig den Segen Gottes spenden, aber er kann nicht wirksam die Sünde segnen und erst recht nichts, was Gott selbst nicht zu segnen beabsichtigt, beispielsweise eine homosexuelle Beziehung. Der Priester kann und soll zwar natürlich auch Menschen mit homosexuellen Neigungen segnen (denn wir sind ja alle Sünder, nur jeder anders), er muss aber alles vermeiden, was auch nur den Anschein erweckt, dass er deren Beziehung (ab)segnet.
Noch kritischer ist es natürlich bei ungültigen Priester(innen)weihen, da in deren Folge sicherlich u.a. Hl. Messen simuliert oder vielleicht auch Beichten ungültig gespendet werden. Ein Grund mehr, sich sichere Häfen zu suchen, in denen die Sakramente auf jeden Fall gültig gespendet werden... | 0
| | | Chris2 25. November 2023 | | | Erinnert sich noch jemand daran, wie es in Deutschland damals mantraartig hieß, durch die "Ehe für alle" (die keine ist) und die Anerkennung homosexueller Lebensformen würde der klassischen "Ehe und Familie" nichts weggenommen? Und heute? Jetzt haben Ausnahmeerscheinungen längst das Zepter übernommen. Respekt vor anderen Meinungen? Das war einmal... | 1
| | | Fink 25. November 2023 | | | Ach, @ FranzVA, wieder eine konstruierte Geschichte von Ihnen ? | 1
| | | Psalm121 25. November 2023 | | | Dreimal FranzVA Offensichtlich ungeduldig sandte "FranzVA" seinen Kommentar dreimal ab !
Im Hintergrund höre ich einen Hahn krähen - dieser zeigt an, daß diese drei gleichlautenden Kommentare
IHN dreimal verleugnet haben ... | 1
| | | FranzVA 24. November 2023 | | | LGBT Ideologie verpflichtend Ich kenne ein homosexuelles (Ehe)Paar, das gerade ein kleines Mädchen adoptiert hat. Die Kleine ist seit 6 Jahren als Pflegekind bei ihnen und jetzt hat das Jugendamt der Adoption zugestimmt und das Familiengericht hat das bestätigt. Es sind - subjektiv gesehen- zwei extrem tolle Menschen, die dieses Mädchen 6 Jahre lang zu einer tollen Persönlichkeit haben reifen lassen. Auch wenn es nicht mein Lebensmodell ist, ziehe ich den Hut vor der Leistung, ein Kind aufzuziehen. Die Kleine ist katholisch getauft und wird nächstes Jahr in einer katholischen Grundschule eingeschult. Die.beiden Väter haben kürzlich ihre Partnerschaft im Nachbarort beim „Segen für Alle“ in der katholischen Gemeinde ihre Partnerschaft unter den Schutz Gottes gestellt. | 0
| | | FranzVA 24. November 2023 | | | LGBT Ideologie Ich kenne ein homosexuelles (Ehe)Paar, das gerade ein kleines Mädchen adoptiert hat. Die Kleine ist seit 6 Jahren als Pflegekind bei ihnen und jetzt hat das Jugendamt der Adoption zugestimmt und das Familiengericht hat das bestätigt. Es sind - subjektiv gesehen- zwei extrem tolle Menschen, die dieses Mädchen 6 Jahre lang zu einer tollen Persönlichkeit haben reifen lassen. Auch wenn es nicht mein Lebensmodell ist, ziehe ich den Hut vor der Leistung, ein Kind aufzuziehen. Die Kleine ist katholisch getauft und wird nächstes Jahr in einer katholischen Grundschule eingeschult. Die.beiden Väter haben kürzlich ihre Partnerschaft im Nachbarort beim „Segen für Alle“ in der katholischen Gemeinde ihre Partnerschaft unter den Schutz Gottes gestellt. | 0
| | | FranzVA 24. November 2023 | | | LGBT Ideologie verpflichtend für Pflegefamilien Ich kenne ein homosexuelles (Ehe)Paar, das gerade ein kleines Mädchen adoptiert hat. Die Kleine ist seit 6 Jahren als Pflegekind bei ihnen und jetzt hat das Jugendamt der Adoption zugestimmt und das Familiengericht hat das bestätigt. Es sind - subjektiv gesehen- zwei extrem tolle Menschen, die dieses Mädchen 6 Jahre lang zu einer tollen Persönlichkeit haben reifen lassen. Auch wenn es nicht mein Lebensmodell ist, ziehe ich den Hut vor der Leistung, ein Kind aufzuziehen. Die Kleine ist katholisch getauft und wird nächstes Jahr in einer katholischen Grundschule eingeschult. Die.beiden Väter haben kürzlich ihre Partnerschaft im Nachbarort beim „Segen für Alle“ in der katholischen Gemeinde ihre Partnerschaft unter den Schutz Gottes gestellt. | 1
| | | SalvatoreMio 24. November 2023 | | | LGBT-Ideologie Manche einflussreiche westliche Staaten haben offensichtlich die feste Absicht, diese dämonische Ideologie an die Stelle des 1. Gebotes Gottes zu setzen! Furchtbar! | 2
| | | Jothekieker 24. November 2023 | | | Ideologie geht vor Kindeswohl Auch (bzw. insbesondere) unter dem lupenreinen Katholiken Biden. | 3
| | | Chris2 24. November 2023 | | | Die Umkehrung aller Werte Wie beim angeatrebten "Menschenrecht" auf Tötung der eigenen Kinder, das den Bankrott der Menschenrechte bedeuten würde, da sie dann außerhalb des dekadent-"woken" Westens niemand mehr ernstnehmen würde... | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- Angst, Suche nach Hoffnung – Verkauf von Bibeln in den USA in diesem Jahr um 22 Prozent gestiegen
- Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
- US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
- US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
- Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
- Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
- Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt: ‚Mein Glaube an Gott trägt mich‘
- Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
- „Barmherzige Rache“
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
- Die Glocken von Notre-Dame
- Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
- 'Maria sagte nein…'?
|