Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

US-Abgeordneter: WHO-Pandemievertrag ist größte Bedrohung der Freiheit

16. Februar 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Fall einer globalen Pandemie oder Gesundheitskrise würde die WHO unter dem geplanten Pandemievertrag viele nationalstaatliche Kompetenzen an sich ziehen.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Mitglieder des US-Kongresses haben davor gewarnt, dass der geplante Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO vorsieht, im Fall einer Gesundheitskrise wesentliche nationalstaatliche Kompetenzen in die Hand der supranationalen Organisation zu geben. Dies sei die größte Bedrohung der Freiheit, der nationalen Souveränität und der Unantastbarkeit des Lebens in der Geschichte der Menschheit.

Der Pandemievertrag der WHO wäre eine rechtsverbindliche Vereinbarung, die der US-Präsident ohne Zustimmung des Kongresses nicht unterzeichnen dürfte. Im Fall einer Gesundheitskrise oder einer globalen Pandemie würden bestimmte staatliche Kompetenzen an die WHO gehen.


Die Kriterien für eine Gesundheitskrise sind stark erweitert worden und schließen die „Gesundheit“ des Planeten Erde ebenso ein wie jede Krise, welche durch Einschränkungen im Bereich „wesentlicher Gesundheitsleistungen“ entsteht. Was eine „wesentliche Gesundheitsleistung“ ist, bestimmt die WHO und würde auch Abtreibungen oder chirurgische Eingriffe zur „Geschlechtsumwandlung“ umfassen, warnen die Politiker.

Auf einer Pressekonferenz am 5. Februar sprach der Kongressabgeordnete Chris Smith von der Republikanischen Partei die Bedrohungen für die amerikanische Demokratie und den Schutz des Lebens in den Punkten des Pandemievertrages an, die noch diskutiert werden.

Artikel 6 des Vertrages sehe die „Versorgung mit wesentlichen Gesundheitsleistungen“ vor. Dazu zähle auch Abtreibung auf Verlangen. Abtreibung sei bereits 2020 in der Liste der wesentlichen Gesundheitsleistungen während der Covid-19-Pandemie enthalten gewesen, obwohl die Mehrheit der Länder Abtreibungen einschränken und regeln.

Smith warnte weiters davor, dass die WHO Eingriffe zur „Geschlechtsumwandlung“ und Abgabe von Pubertätsblockern an Jugendliche, die ihr Geschlecht „ändern“ wollen, mit den gleichen Instrumentarien wie die Abtreibung durchsetzen wolle. Im Juni 2023 hat die WHO die Entwicklung einer Transgender-Richtlinie angekündigt.

Der Pandemievertrag würde der WHO-Spitze die Möglichkeit geben, alle Nachrichten zu zensieren, die sie für „Desinformation“ halten.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 neue_welt 16. Februar 2024 
 

EU VERLASSEN

Ich kann Euch nur raten, guckt euch das Goldsee Projekt am Busko Jezero in Bosnien-Herzegowina an. Keine EU = Freiheit !

www.goldsee.club


0
 
 lesa 16. Februar 2024 

Der Rosenkranz wird wieder helfen und jene Falchleute und Politiker auf den Plan rufen, die diese Attacke abzuwehren wissen. Und den Wählern die richtige Einsicht ...


4
 
 Johannes14,6 16. Februar 2024 
 

Solche Abgeordnete fehlen bei uns, die auf die Gefahren der WHO Verträge

hinweisen !

Obwohl Pandemievertrag und Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften unser aller Leben und Gesundheit betreffen, finden die Pläne keine öffentliche Beachtung, eine parlamentarische Debatte findet nicht statt, die Verhandlungen sind weitgehend geheim.
Ab 19.2. sind 14 Tage Marathon-Sitzungen in Genf geplant, um die Vereinbarungen festzuzurren, für die Abstimmung im Mai, bevor sich Widerstand regt.

Hinter schönfärberischen Worten verbirgt sich ein nicht einspruchsfähiger Monopolanspruch der WHO, des Direktors, "Notstände" (auch wg "KLIMA"!) zu erklären und Massnahmen verpflichtend anzuordnen (bisher: nur Empfehlungen),zB Lockdowns, Reisebeschränkungen, bestimmte Med oder Impfgg, und zu beenden.
Die Rede ist von der nächsten ominösen "Pandemie X", die es zu bekämpfen gelte, aber auch um "Gesundheit" d Erde

Gekoppelt mit umfassender Zensur (sog. Desinformationen oder "zuviel" Informationen werden geahndet, mittels KI), die WHO entscheidet, welche Wahrheit gilt.


3
 
 Wilolf 16. Februar 2024 
 

Das wird für fast alle relevant

Die WHO ist nicht demokratisch legitimiert, sondern besteht vorwiegend aus Pharma-Lobbyisten. Betroffen wären nicht nur die USA, sondern sämtliche UN-Staaten außer FL (meine Gratulation an den schönen Alpenrhein!)


4
 
 Chris2 16. Februar 2024 
 

Und diese "Truppe" wird zu 80% privat finanziert.

Es ist wohl nicht zu weit hergeholt, dass die Gefahr einer Welteinheitsdiktatur größer ist denn je. Die heutigen technischen Möglichkeiten und die weltweite "woke" Ideologie können sie überhaupt erst ermöglichen. Ob an deren Ende der Antichrist steht? Genügend Schlachtopfer gibt es jedenfalls bereits (zigmillionenfache vorgeburtliche Kindstötungen, die perverserweise sogar zum "Menschenrecht" erklärt werden sollen!)...


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  2. USA: Republikanische Partei behält Lebensschutz im Parteiprogramm
  3. Christliche Wähler ziehen sich von Biden zurück
  4. Wenn die ‚Fakten-Checker’ Fakten verfälschen
  5. Deutsche Familienministerin und Länder für Legalisierung der Abtreibung – Ausnahme Bayern
  6. Trump kündigt ‚aggressive Verteidigung’ der Religionsfreiheit an
  7. ‚Verband Christlicher Pfadfinder*innen’ beschließt Unvereinbarkeit mit AfD
  8. Trump will aus WHO Pandemievertrag aussteigen
  9. US-Wähler sollen bei Wahlentscheidung Bestellung der Bundesrichter bedenken
  10. Anstieg des Antisemitismus – Milliardär Schwarzman wechselt die Meinung und unterstützt Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz