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US-Abgeordneter: WHO-Pandemievertrag ist größte Bedrohung der Freiheit16. Februar 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Im Fall einer globalen Pandemie oder Gesundheitskrise würde die WHO unter dem geplanten Pandemievertrag viele nationalstaatliche Kompetenzen an sich ziehen.
Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Mitglieder des US-Kongresses haben davor gewarnt, dass der geplante Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO vorsieht, im Fall einer Gesundheitskrise wesentliche nationalstaatliche Kompetenzen in die Hand der supranationalen Organisation zu geben. Dies sei die größte Bedrohung der Freiheit, der nationalen Souveränität und der Unantastbarkeit des Lebens in der Geschichte der Menschheit.
Der Pandemievertrag der WHO wäre eine rechtsverbindliche Vereinbarung, die der US-Präsident ohne Zustimmung des Kongresses nicht unterzeichnen dürfte. Im Fall einer Gesundheitskrise oder einer globalen Pandemie würden bestimmte staatliche Kompetenzen an die WHO gehen. ![](https://static.kath.net/mod/5/2/1/521.jpg)
Die Kriterien für eine Gesundheitskrise sind stark erweitert worden und schließen die „Gesundheit“ des Planeten Erde ebenso ein wie jede Krise, welche durch Einschränkungen im Bereich „wesentlicher Gesundheitsleistungen“ entsteht. Was eine „wesentliche Gesundheitsleistung“ ist, bestimmt die WHO und würde auch Abtreibungen oder chirurgische Eingriffe zur „Geschlechtsumwandlung“ umfassen, warnen die Politiker.
Auf einer Pressekonferenz am 5. Februar sprach der Kongressabgeordnete Chris Smith von der Republikanischen Partei die Bedrohungen für die amerikanische Demokratie und den Schutz des Lebens in den Punkten des Pandemievertrages an, die noch diskutiert werden.
Artikel 6 des Vertrages sehe die „Versorgung mit wesentlichen Gesundheitsleistungen“ vor. Dazu zähle auch Abtreibung auf Verlangen. Abtreibung sei bereits 2020 in der Liste der wesentlichen Gesundheitsleistungen während der Covid-19-Pandemie enthalten gewesen, obwohl die Mehrheit der Länder Abtreibungen einschränken und regeln.
Smith warnte weiters davor, dass die WHO Eingriffe zur „Geschlechtsumwandlung“ und Abgabe von Pubertätsblockern an Jugendliche, die ihr Geschlecht „ändern“ wollen, mit den gleichen Instrumentarien wie die Abtreibung durchsetzen wolle. Im Juni 2023 hat die WHO die Entwicklung einer Transgender-Richtlinie angekündigt.
Der Pandemievertrag würde der WHO-Spitze die Möglichkeit geben, alle Nachrichten zu zensieren, die sie für „Desinformation“ halten.
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Lesermeinungen | neue_welt 16. Februar 2024 | | | EU VERLASSEN Ich kann Euch nur raten, guckt euch das Goldsee Projekt am Busko Jezero in Bosnien-Herzegowina an. Keine EU = Freiheit ! www.goldsee.club | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | lesa 16. Februar 2024 | | ![](http://www.kathlogin.net/avatar/40_40/29259.png) |
Der Rosenkranz wird wieder helfen und jene Falchleute und Politiker auf den Plan rufen, die diese Attacke abzuwehren wissen. Und den Wählern die richtige Einsicht ... | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 4
| | | Johannes14,6 16. Februar 2024 | | | Solche Abgeordnete fehlen bei uns, die auf die Gefahren der WHO Verträge hinweisen !
Obwohl Pandemievertrag und Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften unser aller Leben und Gesundheit betreffen, finden die Pläne keine öffentliche Beachtung, eine parlamentarische Debatte findet nicht statt, die Verhandlungen sind weitgehend geheim.
Ab 19.2. sind 14 Tage Marathon-Sitzungen in Genf geplant, um die Vereinbarungen festzuzurren, für die Abstimmung im Mai, bevor sich Widerstand regt.
Hinter schönfärberischen Worten verbirgt sich ein nicht einspruchsfähiger Monopolanspruch der WHO, des Direktors, "Notstände" (auch wg "KLIMA"!) zu erklären und Massnahmen verpflichtend anzuordnen (bisher: nur Empfehlungen),zB Lockdowns, Reisebeschränkungen, bestimmte Med oder Impfgg, und zu beenden.
Die Rede ist von der nächsten ominösen "Pandemie X", die es zu bekämpfen gelte, aber auch um "Gesundheit" d Erde
Gekoppelt mit umfassender Zensur (sog. Desinformationen oder "zuviel" Informationen werden geahndet, mittels KI), die WHO entscheidet, welche Wahrheit gilt. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 3
| | | Wilolf 16. Februar 2024 | | | Das wird für fast alle relevant Die WHO ist nicht demokratisch legitimiert, sondern besteht vorwiegend aus Pharma-Lobbyisten. Betroffen wären nicht nur die USA, sondern sämtliche UN-Staaten außer FL (meine Gratulation an den schönen Alpenrhein!) | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 4
| | | Chris2 16. Februar 2024 | | | Und diese "Truppe" wird zu 80% privat finanziert. Es ist wohl nicht zu weit hergeholt, dass die Gefahr einer Welteinheitsdiktatur größer ist denn je. Die heutigen technischen Möglichkeiten und die weltweite "woke" Ideologie können sie überhaupt erst ermöglichen. Ob an deren Ende der Antichrist steht? Genügend Schlachtopfer gibt es jedenfalls bereits (zigmillionenfache vorgeburtliche Kindstötungen, die perverserweise sogar zum "Menschenrecht" erklärt werden sollen!)... | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 5
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