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Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

17. April 2024 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Die evangelische Nachrichtenagentur IDEA beauftragte eine Umfrage: Nur einem Drittel der Befragten bereitet der Vormarsch des Islam keine Sorge.


Berlin (kath.net / pk) Die Mehrheit der Deutschen (55 Prozent) fürchtet sich vor einer Islamisierung Europas. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Nur ein Drittel hatte keine Angst, elf Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, drei Prozent machten keine Angabe.

Am deutlichsten zeigt sich die Angst bei den 50- bis 59-Jährigen, teilte IDEA mit: Hier haben zwei von drei Befragten Angst vor einer Islamisierung Europas (68 Prozent). Bei den 18- bis 29-Jährigen ist es jeder Dritte (37 Prozent). Unter den Mitgliedern der christlichen Denominationen fürchten die landeskirchlichen Protestanten die Islamisierung mit 59 Prozent am häufigsten, gefolgt von den Katholiken (58 Prozent) und den Freikirchlern (51 Prozent).


Unter den Muslimen fürchtet jeder Fünfte (21 Prozent) den Siegeszug des Islams, bei den Konfessionslosen tun es 58 Prozent. Unter den Anhängern der politischen Parteien ist die Furcht vor Islamisierung bei den Sympathisanten der AfD mit 83 Prozent am weitesten verbreitet, gefolgt von den Parteigängern des Bündnisses Sahra Wagenknecht (74 Prozent), der CDU/CSU und der Freien Wähler (jeweils 58 Prozent), sowie der FDP (53 Prozent), der SPD (47 Prozent), der Linken (37 Prozent) und der Grünen (27 Prozent). Insgesamt wurden 2.084 Erwachsene im Zeitraum vom 4. bis 8. April befragt. 


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Lesermeinungen

 Fuechsin 20. April 2024 

Befreiung

Vielleicht wird Gott den Strom der Muslime nach Europa dazu wenden, die Welt langfristig von den Irrtümern des Islams zu befreien.
Denn sie fliehen die eigene Kultur, die sie gleichzeitig zu uns mitbringen.
Das Wahre, Gute und Schöne wird siegen. Sanft. Befreiung und Bekehrung wird stattfinden.


0
 
 KatzeLisa 17. April 2024 
 

Eine konkrete Gefahr scheint mir die Besetzung von politischen Ämtern durch Muslime, die ihren Glauben radikal vertreten, unsere Kultur verachten und sich vom Mainstream instrumentalisieren lassen.

Der Bürgermeister eines Brüsseler Stadtteils, ein Türke, soll gestern eine Konferenz mit Polizeigewalt verhindert haben, weil die Teilnehmer aus konservativen Kreisen stammen sollen. Erst mit Hilfe eines Verwaltungsgerichts konnte die Zusammenkunft Stunden später stattfinden.


3
 
 ottokar 17. April 2024 
 

Leider haben wir dieser Entwicklung nichts entgegen zu setzen.

Der Islam stellt hohe Forderungen an seine Gläubigen und diese sind grundsätzlich bereit , solche Forderungen zu erfüllen und zu verteidigen.Wir Christen in den westlichen Ländern haben dem kaum mehr etwas entgegenzusetzen, wir haben uns längst aufgegeben oder wurden von unseren Hirten im Stich gelassen.Es gibt kaum noch Religionsunterricht,unsere Kirche vertritt anpasserisch in aller Regel die gegenwärtige Politik und die offizielle Politik arbeitet religiösen Grundwahrheiten entgegen und fördert somit die Unmoral. Allein die elterliche Erziehung kann da wenig ausrichten, wenn die Religion Dinge verbietet, die der Staat mit seinen Gesetzen gutheisst.Was sollen da die jungen Menschen denken? Der Islam wird uns Folgegeneration mit Sicherheit nicht nur beherrschen, sondern unterwerfen.


2
 
 Jörgen 17. April 2024 
 

Andersherum: Es ist schlicht nichts erkennbar, was diese Entwicklung aufhalten würde.


4
 
 Chlodwig 17. April 2024 
 

Es ist ein banales Rechenbeispiel aus der Demographie

Um die Bevölkerung zu erhalten, braucht es 2,1 Kinder pro fertiler Frau. Derzeit haben wir 1,4, Tendenz fallend.
Aufgedröselt haben atheistische Frauen nur mehr 0,9 Kinder, religiöse Frauen ca 2,6.
Wo nun die Religiösen daheim sind in Masse ist bekannt.

Trotzdem schreit man nach noch mehr vorgeburtlicher Kindstötung. (abgesehen vom moralischen Aspekt), trotzdem werden allerlei absurde und widernatürliche Gegebenheiten legalisiert, erfunden und legalisiert, weiter herbeigedichtet.

Man muss nicht gläubig sein um sich ausrechnen zu können, wo das alles hinführt.


6
 
 Herbstlicht 17. April 2024 
 

Zumindest sieht es so aus, dass alle herkommen dürfen, die das wollen.

Wer sich dazu kritisch äussert oder sich sogar dagegen ausspricht, ist selbstredend "rechts" oder noch schlimmer.
Mittlerweile sehe ich diese schlichte und bequeme Einordnung (obwohl argementativ völlig unsinnig) schon fast als ein Ehrenzeichen an.
Wenn also Bürger sich ihres eigenen Gehirns bedienen, Probleme ansprechen und folglich "rechts" sind: Okay!
Dann bin ich eben rechts!


5
 
 Stefan Fleischer 17. April 2024 

Wie sagte doch

Bischof (jetzt Kardinal) Kurt Koch (frei aus dem -Gedächtnis):
"Ich fürchte nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums."


7
 
 Jothekieker 17. April 2024 
 

Wie soll es auch anders kommen?

Wenn die Christen immer weniger werden und die Mohammedaner immer mehr, dann ist das Ergebnis unausweichlich. Um das zu erkennen, braucht man kein Mathematikprofessor zu sein.


4
 
 PXX 17. April 2024 
 

Islamisierung wird kommen!


3
 

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