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"Sunday for future"

31. August 2019 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Kompatscher will sich gegen Sonntagsöffnung einsetzen - Landeshauptmann und Landtagsabgeordnete von Südtirol unterzeichnen Selbstverpflichtung zum Einsatz für eine Eindämmung verkaufsoffener Sonn- und Feiertage.


Bozen (kath.net/ KAP)
Der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher hat nach Angaben der "Allianz für den freien Sonntag" eine Selbstverpflichtung zum Einsatz für eine konsequente Eindämmung der verkaufsoffenen Sonn- und Feiertage unterzeichnet. Die Allianz stellte am Dienstag bei einem Pressetermin in Bozen die Aktion "Selbstverpflichtung" vor. Neben Kompatscher haben demnach bisher 15 weitere der insgesamt 36 Südtiroler Landtagsabgeordneten eine Selbstverpflichtung unterzeichnet, in der sie sich auch für die Rückübertragung der Kompetenzen zur Regelung der Öffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen an das Land Südtirol aussprechen.


Die 2012 durch die damalige Regierung von Premier Mario Monti erfolgte Liberalisierung der Sonntagsöffnungszeiten von Geschäften habe keines der angestrebten Ziele erreicht, sagte Günter Sommia vom Handels- und Dienstleistungsverband (hds) nach Angaben des Pressediensts der Diözese Bozen-Brixen. Es gebe nicht mehr Vollzeitbeschäftigte, der Umsatz im Handel sei nicht gesteigert, sondern nur verlagert worden, und viele Kleinbetriebe hätten schließen müssen, weil deren Marktanteile von den großen Ketten aufgesaugt worden seien.

Die Gesellschaft benötige aktuell nicht nur einen "Friday for future", sondern auch einen "Sunday for future", meinte der Direktor des diözesanen Amtes für Dialog, Martin Pezzei, in Anspielung die soziale Bewegung für Klimaschutz-Maßnahmen. Die Diözese Bozen-Brixen und der Handelsverband "hds" zählen neben mehreren Gewerkschaften und der lutherischen sowie rumänisch-orthodoxen Kirchen zu den Mitgliedern des Südtirol-Zweigs der "Allianz für den freien Sonntag".

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 villaberger 19. Juli 2021 
 

Am Sonntag und an den Feiertagen sollen die Geschäfte und Einkaufszentren einheitlich geschlossen bleiben. Zum Einkaufen haben wir an 6 Tagen in der Woche mehr als Zeit genug!


0
 
 Stefan Fleischer 1. September 2019 

Wenn ich es mir so überlege,

so müsste der "Sunday for future" noch in einem ganz anderen Sinn ein Tag für die Zukunft werden. Der Sonntag müsste wieder zum TAG DES HERRN werden. Dann hätten wir, unsere Kirche und die ganze Welt wieder eine Zukunft, hier und jetzt und für alle Ewigkeit. Denn: AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN!


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