Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Katholische und jüdische US-Studenten klagen gegen Impfpflicht an Universität

10. Oktober 2021 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sie lehnen die Verwendung von Impfstoffen ab, die mit Hilfe von Zelllinien aus abgetriebenen Babys entwickelt oder geprüft worden sind. Die Pflicht zur Verwendung dieser Mittel verstoße gegen ihre religiösen Überzeugungen.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)

17 Studenten der katholischen St. John’s University in New York City haben ihre Hochschule geklagt. Sie sind der Ansicht, dass die von der Universitätsleitung verhängte Impfpflicht gegen ihr Recht auf Religionsfreiheit verstößt.

Die katholischen und jüdischen Studenten lehnen die Verwendung von Impfstoffen ab, die mit Hilfe von Zelllinien aus abgetriebenen Babys entwickelt oder geprüft worden sind. Die Pflicht zur Verwendung dieser Mittel verstoße gegen ihre religiösen Überzeugungen, argumentieren sie. Die St. John’s University verlangt den Nachweis eine Impfung gegen Covid-19 von allen Studenten, die persönlich an den Lehrveranstaltungen teilnehmen wollen.


Die Universitätsleitung gab in einer Stellungnahme bekannt, dass religiöse Ausnahmen möglich und auch genehmigt worden seien. Allerdings seien Anträge abgelehnt worden, wenn die Echtheit der angegebenen religiösen Überzeugungen zweifelhaft sei. Die Universität gehe davon aus, dass die verordnete Impfpflicht der rechtlichen Anfechtung standhalten werde. Die Gerichte hätten wiederholt Impfvorschriften als Maßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit bestätigt, sagte ein Sprecher der Universität.

Die Studenten der St. John’s University sind nicht die ersten, die aus Gründen des Lebensschutzes und der Religionsfreiheit gegen eine Covid-Impfpflicht klagen. Auch Studenten der Creighton University in Nebraska und der Western Michigan University bekämpfen die Impfpflicht auf juristischen Wegen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fischlein 11. Oktober 2021 
 

@winthir

Auch wenn die Impfungen die einzige Rettung wären, warum wurde ohne jegliche Prüfung der Impfstoff von Prof. Stöcker abgelehnt? Dabei hat er ihn gemeldet, als die anderen noch nicht so bekannt waren. Das macht die Sache wirklich zum Dilemma.

Neben Impfung gibt es schon seit letztem Jahr Meldungen von verschiedenen Ärzten, die ihre Patienten mit Erfolg sogar in schwierigen Situationen gerettet haben. Die WHO zeigte kein Interesse, obwohl wir ja eine "schlimme Pandemie" hatten. Die nationalen Regierungen haben meisten den Ärzten gedroht. Der französische Präsident hat Prof. D. Raoult verboten, seine Methode anzuwenden. Es hat schon also ziemlich schnell gute Möglichkeiten, die Infizierten zu behandeln, aber das wurde sogar untersagt. Die ganze Welt sollte auf das angebliche Allheilmittel - Impfung warten. Die soll so gut sein, dass die Regierungen verschiedene Lock- und Zwangsmaßnahmen unternahmen, um die Leute zur "freiwilligen" Impfung zu bringen.


0
 
 winthir 11. Oktober 2021 

"wenn all die Impfstoffe noch nicht vollständig getestet wurden?"

tja, Fischlein - eine gute Frage.

das blöde ist halt, dass das Virus nicht sagt: "ich lege mich jetzt mal schlafen, solange, bis alle Langzeit-Studien auf dem Tisch und besprochen sind. Erst dann komme ich wieder ..."

ich will Deine Aussage, Fischlein, damit nicht schlecht-machen oder karikieren. Auch will ich die in der Politik diesbezüglich gemachten Fehler damit nicht schönreden.

Wir stecken (meine Meinung) diesbezüglich in einem Dilemma.

Habe ich einen Ausweg daraus? nein.


0
 
 Fischlein 10. Oktober 2021 
 

Wie kann man eine Impfpflicht einführen,

wenn all die Impfstoffe noch nicht vollständig getestet wurden?
Dass die Impfstoffe entweder mit Zelllinien produziert oder mindestens getestet wurden, ist ja kein Geheimnis.


2
 
 unbedeutend 10. Oktober 2021 
 

In der österreichischen Diskussion zum Thema "Impfen"

kommt die Frage nach dem Zusammenhang der "Impfungen" mit Abtreibung kaum vor. Von den Bischöfen scheint ohnehin nichts in dieser Richtung zu erwarten zu sein - oder habe ich etwas nicht bemerkt?
Die Impfskepitkerpartei MFG mit einem Abtreibungsarzt als Vizeobmann wird das sicher auch nicht ansprechen. Für mich ist das der Hauptgrund, warum ich diese "Impfung" absolut ablehne.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  6. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem
  7. Nach Schließung von Kirchen während Covid-Pandemie: Gouverneur muss Klägern Anwaltskosten ersetzen

Abtreibung

  1. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  2. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  3. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  4. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  5. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
  6. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  7. Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  12. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  13. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  14. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz