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Diözese Rottenburg-Stuttgart hebt (endlich) alle Corona-Maßnahmen auf

2. Februar 2023 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Alle Gottesdienste können ohne besondere Regelungen und Einschränkungen gefeiert werden.


Rottenburg-Stuttgart (kath.net/jg)
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat alle noch bestehenden Regelungen und Einschränkungen aufgehoben, die während der Corona-Pandemie eingeführt worden sind. Bischof Gebhard Fürst hat dies am 25. Januar mit sofortiger Wirkung angeordnet. Dies gab die Diözese auf ihrer Internetseite bekannt.


Bischof Fürst erinnerte in einer Mitteilung an die Verantwortlichen und Mitarbeiter in den Kirchengemeinden und im pastoralen Dienst „an die schmerzvollen und belastenden Erfahrungen“ während der Corona-Pandemie. Er zeigte sich „beeindruckt“, wie die Gemeinden „mit viel Energie, Glaubenskraft, Geduld und Leidenschaft immer wieder neue Herausforderungen gemeistert haben.“

 

© Foto Bischof Fürst: Diözese Rottenburg-Stuttgart

 


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Lesermeinungen

 Hibiskus 11. Februar 2023 
 

wir glauben an Gott

@lakota
natürlich habe auch ich nie ine Antwort erhalten. Als kleiner Junge hätte ich da "Feigling" gesagt.
Das ist aber heute alles anders und ich verstehe von dier heutigen Zeit fast nichts mehr. Finde ich schade für die Jüngeren. Mir, für mich selbst, total egal.
Nur wenige Bischöfe kann ich noch als Hirten ihrer Gemeinde sehen. Was sich sonst so profiliert, die sehe auch auf der Gegenseite. Aber da erfüllt sich wohl die Geheime Offenbarung, ohne dass wir es so richtig erkennen. Auch das ist letztlich nicht so wichtig. Einzig wichtig ist, das wir unseren geraden Weg weitergehen. Geradeaus mit dem Blick auf Gott. So bleiben "Hirten" wie dieser Bischof kein Hindernis. Auch seine Tage sind inzwischen gezählt. Aber egal was kommt, auch das braucht uns nicht zu kümmern. Beten wir für die Schwestern und Brüder, die irre werden.


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 pfaelzer76857 6. Februar 2023 
 

Händereinigung im Messbuch geregelt?!

"die im Messbuch festgehaltene Händereinigung würde reichen."

@Lämmchen: Im Messbuch ist die Händereinigung für die Kommunionhelfer geregelt?! Wo findet sich diese Regelung und wie schaut sie konkret aus?

Ob es tatsächlich ein Desinfektionsmitteltuch braucht und nicht ein normales Händewaschen reichen würde, könnte man diskutieren. In der Realität war es (vor Corona) doch so, dass die Kommunionhelfer zum Altar traten, kommunizierten und sich dann zur Kommunionausteilung begeben haben. Mal im Ernst - wer von denen hat sich da nochmal in der Sakristei die Hände gewaschen?! Das ist im günstigsten Falle zu Hause vorm Kirchgang geschehen, dann wurde wieder einiges angefasst, die Nase geputzt usw., bis man dann werktags nach 20 Minuten zur Kommunionspendung schritt. Das ist weder hygienisch noch genügt es dem Anspruch der Handlung.

Als Pflegekraft habe ich auf solche Hygienemaßnahmen einen anderen Blick. Ich bin mir sehr sicher, das den Heiland ein Desinfektionsmitteltuch nicht stört.


0
 
 MariaMutterDerKirche 2. Februar 2023 
 

Bischof Fürst hat sich bei seinem Freund Winfried Kretschmann informiert

der halt auch Ministerpräsident ist und von mir corona-mäßig eher als Scharfmacher wahrgenommen wurde.
Und Bischof Fürst hat weiterhin dadurch Beziehungspflege betrieben, daß er immer ein wenig schärfere Maßnahmen und Formulierungen gewählt hat als sein Freund Kretschmann.
Da weiß man doch gleich, wo die Prioritäten liegen.

Unsere Katholische Hierarchie hat sich insgesamt bei Corona nicht mit Ruhm bekleckert...

Der Papst hat doch Mitarbeiter, die sich letztes Jahr nicht impfen lassen wollten, kündigen lassen.


4
 
 SantaLuzia23 2. Februar 2023 
 

Gläubige bleiben weg

Werte Anwesende. In meiner Gemeinde ist kein Schwund in den Besucherzahlen zu erkennen. Unsere Seniorengottesdienste sind wieder mit den gleichen Teilnehmern gestartet. Auch sonst kommen diejenigen, die vor Corona immer kamen, jetzt auch wieder. Es mag in der jüngeren oder mittleren Generation hier und da Gläubige geben, die den Weg in den Gottesdienst nicht wieder gefunden haben - aber das ist minimal. Wir waren VOR Corona bei 4 Prozent Besucher und NACH Corona haben wir gemäß letzter Zählung sogar ein Plus und liegen jetzt bei 6 Prozent! Ergo der Umkehrschluss ist, dass Corona sich nicht negativ ausgewirkt hat. Es liegt ja an uns selber wie wir damit umgehen. Ich fühlte mich stets gut beraten und habe die schweren Jahre der Pandemie auch überstanden.


0
 
 Lämmchen 2. Februar 2023 
 

alles aufgehoben?

wie ich hörte und sah, müssen die Kommunionspender nach wie vor sich die Hände mit antibakteriellem Desinfektionsmittel die Hände desinfizieren, um sich vor Viren zu schützen- die im Messbuch festgehaltene Händereinigung würde reichen.

@Lakota: mir ist kein einziger Gläubiger bekannt (außerhalb der Funktionärskaste), der von Bischof Fürst auf irgendetwas eine Antwort erhalten hat. ich auch nicht

@ Gandalf: ja, er hat viele GLÄUBIGE vertrieben, die Rottenburger Kirchen sind leer, die Gläubigen fahren auswärts....


5
 
 joh14,6 2. Februar 2023 
 

Unrühmliche Beteiligte am "Impf"narrativ

Gerade zeigte die Cochrane- Übersicht, Masken können das Infektionsgeschehen nicht wesentlich beeinflussen.

In den Zulassungsstudien wurde massiv getrickst (zB. Auflösung der Kontrollgruppe durch zu frühe Entblindung).

Twitter Files weisen regierungskonform gelenkte Information inkl. Unterdrückung jeglicher Einwände nach, diese wurden als "Desinformation" eilig gelöscht.

Ein Heer bezahlter, fachfremder Schreiberlinge betätigte sich als "Faktenchecker".

Auch in D ist die Beeinflussung von Presse und ÖRR durch die Regierung zu maßnahmenkonformer Berichterstattung nachgewiesen.

Die Institute PEI und RKI verschleppten die Beobachtung und Anzeige von Nebenwirkungen.

Gewissensargumente wurden nicht gelten gelassen, obwohl alle Vakzinen mit fötalen Zellen in Berührung kommen, obwohl alternative Behandlung möglich und bekannt.(Schreiben der Glaubenskongr.)

Papst Franziskus ließ sich als Promotor der "Impfung" einspannen nach Besuchen des Pfizer CEOs Bourla.( Pflicht der Nächstenliebe!)

www.lifesitenews.com/news/vatican-still-mandating-abortion-tainted-covid-jabs-for-journalists-who-wish-to-join-papal-trips/


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 Jothekieker 2. Februar 2023 
 

@winthir und bergmeister

"Was wäre gewesen, wenn" ist eine müßige Frage. Die Geschichte ist so verlaufen, wie sie es ist.
Was man aber beantworten kann, ist die Frage, ob diese Nukleinsäurespritzen die angepriesenen Eigenschaften hatten.

Waren die Gespritzten immun gegen das Virus?
Waren die Gespritzten wenigsten vor schweren Verläufen geschützt?
Ging von den Gespritzten keine Ansteckungsgefahr aus?
Brauchten die Gespritzten wirklich keine Nebenwirkungen zu befürchten?


5
 
 Jothekieker 2. Februar 2023 
 

@joh14,6

Hier fallen mir nur noch die Begriffe Amtsmißbrauch und Körperverletzung ein.


4
 
 Gandalf 2. Februar 2023 

Spekulation

@bergmeister: Reine Spekulaton und sonst gar nichts. Aber auf jeden Fall hat der Bischof mit diesen Maßnahmen nachweislich Gläubige aus der Kirchen vertrieben... Dafür ist er verantwortlich


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 lakota 2. Februar 2023 
 

@Stefan Fleischer

Sehr gute Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe.
Vor einiger Zeit habe ich sogar direkt an Bischof Fürst geschrieben (der ja leider mein Bischof ist) und gefragt, wann die Dispens aufgehoben würde - eine Antwort bekam ich bist jetzt noch nicht.

Aber viele Bischöfe sind für meinen Glauben eh nicht mehr wichtig, sie tun ja auch nichts mehr um die Gläubigen zu stärken.


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 SantaLuzia23 2. Februar 2023 
 

Corona und die Kirche

Guten Morgen werte Anwesende. Ja, Kirche und Corona spaltet die Menschen doch arg. Ich vermag nicht zu beurteilen, ob die Kirchen richtig oder falsch gehandelt haben. Ich selber habe mich sofort impfen lassen und alle Auffrischungen erhalten. Einen Impfzwang lehne ich kategorisch ab. Was Zutritt für Geimpfte oder Ungeimpfte Personen betrifft, da findet generell das Hausrecht Anwendung / in diesem Fall kann die Kirche selber Regelungen treffen. Aber jetzt ist es ja allen Ortes vorbei mit Beschränkungen und wir dürfen frohen Mutes andächtig wieder Gottesdienst feiern. Freuen wir uns darüber und bleiben weiterhin treu im Glauben. Ich vertraue auf die Allmacht Gottes, dass er uns in seinen Händen hält und uns Schutz vor aller Gefahr bietet.


1
 
 Stefan Fleischer 2. Februar 2023 

Mich würde interessieren

ob diese gute Gelegenheit auch dazu benutzt wurde, um die "Sonntagspflicht" für uns Gläubige wieder in Erinnerung zu rufen? Oder hat man das "vergessen"?è


7
 
 Chris2 2. Februar 2023 
 

"Querdenkern könne das 'Hosanna' nicht gelten"

Was für eine Anmaßung! Angesichts all der in nichts zusammengefallenen Corona-one-man-show-Dogmen und all der Hetze gegen als ungeimpft und ungenesen definierte (obwohl so manche von ihnen nachweislich geimpft bzw. genesen und sogar messbar geschützt waren) wäre es angebracht, dass das Bistum nicht nur alle Beschränkungen in den Pafarreien für aufgehoben erklärt (was ebenso überfällig wie erfreulich ist. Oder geht womöglich sogar um bis jetzt noch bestehende bistumsweite Vorgaben?), sondern es wäre auch Zeit für eine Entschuldigung...


5
 
 bergmeister 2. Februar 2023 
 

@winthir

Es hätte sehr viel mehr Todesfälle und schwere Krankheitsverläufe gegeben.


2
 
 Seeker2000 2. Februar 2023 
 

... und führt dafür Influenza-Maßnahmen ein ....

oder vielleicht:

führt andere Maßnahmen zur Fernhaltung der Gläubigen ein? Irgendwas wird sich doch da sicher jetzt finden lassen ....


1
 
 winthir 2. Februar 2023 

Wie wäre die Corona-Pandemie ohne Abwehrmaßnahmen (inkl. Impfung) verlaufen?

ich weiß es nicht.


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 confession65 2. Februar 2023 
 

Grob fahrlässige Aussagen

Bischof Fürst steht leider für das generelle Versagen der Kirche in der Corona-Pandemie.
Seine Aufforderungen als Hirte an die Priester sich impfen zu lassen war und ist grob fahrlässig!
Keine Entschuldigung, keine Einsicht obwohl selbst unsere woken Medien mittlerweile bekennen müssen, dass die sog. Impfung keine Wirkung, keinen Schutz sondern nur Leid gebracht hat.

Die Kirche hätte für ALLE Menschen einstehen müssen... aber hier zeigt sich das die Endzeit erreicht ist...

 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Begierden Lehrer sucht, um sich die Ohren zu kitzeln (2.Tim 4,3)


7
 
 doda 2. Februar 2023 

Irrtum

"Die Lage ist – nach meinem Wissen und Urteil ..."
Bischof Fürst befand sich im Irrtum.
Wo hatte er sich informiert?


6
 
 Jothekieker 2. Februar 2023 
 

Nur ein Themenwechsel

Die freigewordenen Repressionsressourcen werden nun sicherlich zur Klimarettung eingesetzt.
Die Quittung kommt am nächsten Zählsonntag.


3
 
 joh14,6 2. Februar 2023 
 

Adventspredigt 11/21 : Kein "Hosianna" für Ungeimpfte

Hat nicht gerade Bischof Fürst sich hervorgetan, "Ungeimpfte" zu verunglimpfen ?

"Der katholische Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, hat in seiner Predigt zum ersten Advent Ungeimpfte mit klaren Worten kritisiert. Bei einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche Ludwigsburg sagte der Bischof:

"Menschen, die eine Corona-Impfung verweigerten, nähmen nicht nur für sich selbst in Kauf, zu erkranken. Den eigentlichen Schaden würden sie damit
den Schwächsten zufügen. Unvernünftige und Uneinsichtige raubten Kindern eine unbeschwerte Kindheit und älteren Menschen die letzten Jahre, so der katholische Geistliche.Christen könnten nicht tatenlos zu sehen, Querdenkern könne das 'Hosanna' nicht gelten, sagte Fürst in seiner Advents-Predigt."

www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/bischof-fuerst-kritisiert-ungeimpfte-100.html


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 joh14,6 2. Februar 2023 
 

Späte Einsicht...

War es nicht gerade Bischof Fürst, der in absoluter Kompetenzüberschreitung die Geistlichen seines Bistums zur Annahme des mRNA - Vakzine unter "bischöflichem Gehorsam" verpflichten wollte ?

»Allen, die bereits geimpft sind, danke ich sehr herzlich! Bei denen, die noch nicht geimpft sind, muss ich nachdrücklich anmahnen, sich impfen zu lassen. Die Lage ist – nach meinem Wissen und Urteil – so schwerwiegend, dass ich als Ihr Bischof – was ich äußerst selten tue – Sie an Ihr Gehorsamsversprechen bei der Priesterweihe und der Diakonenweihe erinnere, wenn ich von Ihnen erwarte, alles Ihnen mögliche zu tun – in der Tat und im Gebet – um bei der Bewältigung der Pandemie zu helfen und unsere Mitmenschen zu schützen und sich deshalb impfen zu lassen.«

kath.net/news/77133


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