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Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -

14. März 2023 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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2022 wollte der deutsche Gesundheitsminister alle zur Covid-Impfung zwingen und sprach davon, dass diese fast nebenwirkungsfrei sei. Jetzt spricht Lauterbach von 1 schweren Nebenwirkung bei 10.000 Impfungen und möchte den Impfgeschädigen helfen


Berlin (kath.net)

"Was für eine Corona-Wende! Es ist die spektakulärste Politiker-Wandlung des Jahres: Lauterbach wird vom Impfpflicht-Fanatiker zum Retter der Impfgeschädigten!" Mit so einer Schlagzeile beschreibt die deutsche BILD-Zeitung die jüngste Kehrtwende vom deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der während der Covid-Zeit mit seinen unfassbaren Panik-Tweets regelmäßig für Kopfschütteln sorgte.  In einem ZDF-Interview spricht Lauterbach jetzt über die  Menschen, die nach der Corona-Impfung schwer erkrankten: "Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid. Es sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent bleiben."


Und Lauterbach will den impfgeschädigten Menschen, die Lauterbach 2022 noch zur Impfung zwingen wollte, jetzt helfen. Er gestand ein, dass man keine Medikamente für eine Behandlung habe und die Versorgungsansprüche oft sehr eng geschnürt seien. Daher sollen laut dem Minister jetzt sogar Impfschäden schneller anerkannt werden und  Bürgern besser geholfen werden. Noch vor einem Jahr im Februar 2022 sagte Lauterbach übrigens bei Anne Will zu möglichen Nebenwirkungen: "Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei." In zahlreichen Tweets sprach er immer davon,  dass alle Nebenwirkungen sehr mild seien. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit von der Uni Hamburg macht jetzt dem Minister laut "Bild" schwere Vorwürfe: "Es war ein dramatischer Fehler, die Impfung als nebenwirkungsfrei zu bezeichnen." Dies war medizinisch nicht richtig.

Lauterbach spricht jetzt übrigens von schweren Nebenwirkungen bei jeder 10.000 Impfung. Für FDP-Vize Wolfgang Kubicki  komme daher die schreckliche Frage auf, ob der Impfdruck auf die Kinder und Jugendlichen möglicherweise fatale Folgen hatte.  Kubicki kritisierte den politischen Druck, der auf Kinder und Eltern ausgeübt wurde.


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Lesermeinungen

 schlicht 15. März 2023 
 

und gab es nicht auch

keine Lohnfortzahlung für Ungeimpfte im Falle einer Quarantäne? Diese Unmenschlichkeit darf auch nicht vergessen werden. Man stelle sich vor, es gäbe keine Lohnfortzahlung für Impfgeschädigte...


1
 
 Elija-Paul 15. März 2023 
 

USCA_Ecclesiam

Gibt es da nachprüfbare Quellen? Ein ungeheuerlicher Vorgang


1
 
 Na, ich halt 15. März 2023 
 

Die Impfgeschädigten, die nur Kaffe trinken gehen wollten, sollen jetzt entschädigt werden?
Warum nicht zuerst alle anderen Massnahmen geschädigten? Natürlich inklusive derer, diezur Impfung gezwungen wurden.

Aber das sind wohl Opfer zweiter Klasse. Nach drei Jahren als Mensch zweiter Klasse ist man es langsam gewohnt


2
 
 schlicht 14. März 2023 
 

Wurde nicht diskutiert,

dass Ungeimpfte ihre Behandlung im Falle einer Corona-Erkrankung selber zahlen sollten? Wer zahlt jetzt für die Behandlung der Impfgeschädigten? Sicher nicht diejenigen, die für eine Impfpflicht gestimmt haben oder von nebenwirkungsfreier Impfung geredet haben oder gar die Pharmafirmen, sondern die Solidargemeinschaft, die plötzlich wieder existiert...


5
 
 Herbstlicht 14. März 2023 
 

doppelt verdientes Geld!

Wichtiges wurde in den Kommentaren schon gesagt.

Für mich kommt noch eines hinzu:
Die Impfgeschädigten bedürfen der Heilung oder zumindest der Milderung ihrer Krankheiten infolge der Impfung.
Und wieder sind es die Pharma-Firmen, die damit Geld machen werden.
Sie verdienten Unsummen durch die weltweiten Impfungen und sie werden wieder Unsummen bei der Bekämpfung der von ihnen angerichteten Schäden machen.


3
 
 YouBayer 14. März 2023 
 

"die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" (aus Goethes "Faust")

dieser Sinneswandel von Herrn Lauterbach ist sicherlich nicht christlich, sondern politisch motiviert. Nun kommt das neue Angstzenario, oder besser gesagt, das neue Druckmittel für die schnellere Durchsetzung der elektronischen Patientenakte, die man uns jetzt als sicheres Mittel zum "Heil" verkaufen möchte. Harren wir der Dinge, die da kommen...


3
 
 Jothekieker 14. März 2023 
 

@Freundin

Der Bischof kann nur noch beten, daß durch seine Anweisung kein Priester zu Schaden gekommen ist.


3
 
 Chris2 14. März 2023 
 

Es wird nichts passieren

Nicht einmal die Tatsache, dass der erste bayrische Lockdown gerichtlich für gesetzeswidrig erklärt wurde, hatte für corona-Scharfmacher Söder irgendwelche Konsequenzen. Jeder Bürger, der zu lange parkt und dafür ein Knöllchen bekommt, muss dagegen Strafe zahlen oder, wenn er sich weigert, gar ersatzweise in den Knast.
Nein, niemand wird für irgendetwas zur Rechenschaft gezogen werden. Sie durften alles tun, was sie wollen. Und sie werden es deswegen wieder tun.
Zum Beispiel wahrheitswidrig behaupten, die Ständige Impfkommission habe die Impfung für alle Kinder empfohlen, wie die Webseite des Bundes"gesundheits"ministeriums. Und sich dann noch herausreden, das sei ja schon vorher dort gestanden. Und alles, obwohl bis heute kaum mehr als 100 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 19 Jahren an oder mit Corona verstorben sind. Und die Statistik war mindestens seit Sommer 2020 abrufbar. Kann man da nicht Anzeige gegen Unbekannt erstatten, um zu klären, wer dafür verantwortlich war?


4
 
 AngelView 14. März 2023 
 

Was kann er (?) - der Staat - denn bieten???

Geld. - Ist ja echt toll!

Nur Geld hilft den Betroffenen auch nicht wirklich. Die Gesundheit und die Lebensqualität ist dahin, die Schäden bleiben. Und das sind im Jahr 2023 nur die aktuell bekannten; die Langzeitschäden werden erst in den kommenden Jahren sichtbar werden. Den Betroffenen hilft da auch kein Geld mehr.

Was bleibt von einem "sorry", außer ein kurzer Augenblick.


3
 
 Vox coelestis 14. März 2023 
 

Unfreiwillig kommt die Wahrheit ans Licht

Nur weil der öffentliche Druck immer größer wurde, konnte er seine Verschleierungstaktik ("Impfungen sind so gut wie nebenwirkungsfrei") nicht mehr länger aufrechterhalten.
Allein der Chefarzt einer Klinik in Burglengenfeld (Bayern) zählt 170 Patienten mit schweren Impfschäden zu seinen Patienten. Ich hoffe dass die Gerechtigkeit siegt und sowohl er als auch viele andere für diese furchtbare Impfkampagne- und Hetze zur Rechenschaft gezogen werden.


4
 
 Kostadinov 14. März 2023 

@Coburger

das habe ich auch:
Ab omni malo, libera nos Domine!


2
 
 USCA_Ecclesiam 14. März 2023 

@Freundin

Ja, es stimmt leider wirklich: alle Kleriker der Diözese Rottenburg-Stuttgart wurden im Dezember 2021 durch Bischof Fürst mit Verweis auf ihr Gehorsamsversprechen bei der Weihe darauf verpflichtet, sich impfen zu lassen.

Dieses Vorgehen muss aufgeklärt werden!


7
 
 Coburger 14. März 2023 
 

Sollte diese Nachricht stimmen, wäre das schon Balsam für viele Menschen, Impfgeschädigte und Nicht-Impfgeschädigte.
Ich möchte hinzufügen, zur größeren Ehre Gottes, daß ich für Minister Lauterbach des öfteren gebetet habe. Ich möchte das lediglich als Anregung erwähnen. Vielen Dank!


1
 
 Freundin 14. März 2023 
 

Bischof Gebhard Fürst

Wenn es stimmt, dass dieser Herr seine Priester auf den bischöflichen Gehorsam hin verpflichtet hat sich impfen zu lassen, dann würde mich interessieren, wie er heute seinen Befehl rechtfertigt.


7
 
 Jothekieker 14. März 2023 
 

Wende?

Der will nur seinen Hals retten. Aber der Verantwortung für die Milliarden, die er für sinnlose Schnelltests und der thermischen Verwertung zugeführten mRNA-Spritzen rausgeschmissen hat, wird er nicht loswerden. Und dann sind da noch die zahllosen Impfopfer, für die er die Verantwortung trägt.


6
 

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