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Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!

27. März 2023 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Die ""Alt Tyroler Schützen" fordern Glettler nach der "Schweinherz"-Aktion in einer Innsbrucker Kirche auf, zurückzutreten - Schützen-Sprecher Moser: "Glettler... spaltet und vertreibt die Gläubigen"


Innsbruck (kath.net)

Die "Alt Tyroler Schützen" haben am Wochenende in einer Aussendung den Innsbrucker Bischof Herman Glettler nach seiner "Schweinherz-Kondom"-"Kunstaktion" zum Rücktritt aufgefordert. In einer Aussendung fordern sie den "Unruhestifter" auf, Tirol zu verlassen, da die Diözese Innsbruck unter Glettler nicht zur Ruhe komme. In einer kath.net vorliegenden Aussendung heißt es: "Nach dem gekreuzigten Frosch entwürdigt Glettler in blasphemischer Weise durch ein Fastentuch, welches ein Schweineherz zeigt, dass mit seiner unteren Hälfte in einem Kondom steckt, Jesus Christus und wohl die allermeisten Katholiken. Was Glettler betreibt ist eines katholischen Bischofs unwürdig!"


Johann Moser, Hauptmann der Alt Tyroler Schützen-Andreas Hofer (A.T.S.) spricht dann davon, dass diese "Kunstaktion" das „Herz Jesu Christi“ entwürdige, auf die auch die dreisprachigen Alt-Tyroler Schützen-Andreas Hofer vereidigt seien. „Glettler mag zwar ein verhinderter 'Perfomance Künstler', mit Sicherheit jedoch nicht für das Amt eines Bischofs von Innsbruck geeignet sein“, betont Moser und kritisiert, dass die zahlreichen Skandale Glettlers von der Mainstream-Presse entweder gutgeheißen oder vertuscht werden.  "Glettler kann als Feind unseres Glaubens, unserer Traditionen angesehen werden, selbst das 'Herz Jesu Christi' wird von ihm herabgewürdigt! Glettler ... spaltet und vertreibt die Gläubigen, anstatt sie zu einigen und zu behüten. Glettler ist ein Unruhestifter, eine Gefahr für den inneren Frieden unserer Tiroler Heimat!", betont Moser und fordert den Bischof auf, von sich aus den Hut zu nehmen und Tirol zu verlassen. Die Tiroler Schützen seien bereit, ihm eine Eskorte bis zur Landesgrenze zur Verfügung zu stellen.  Die „Alt Tyroler Schützen“ sind eine Gemeinschaft aus Tiroler Schützen (Nord-, Ost- und Südtirol) mit aktuell circa 2000 Mitgliedern.

Kontakt Bischof Glettler: bischof.glettler@dibk.at


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Lesermeinungen

 Devi 7. April 2023 
 

Perversionen als Kunst getant ,ist in einem Gotteshaus ein Frevel

Danke ,den Südtiroler Schützen für ihren Glauben und die Treue!Wir sehen einen Menschen als Bischof,der schon auf vielfältige Weise seine Perversionen zur Schau gestellt hat.Für mich ist so ein Bischof seines Amtes nicht Würdig!Devi

Südtiroler Schützen in Dankbarkeit!


0
 
 zeitblick 28. März 2023 

Diözesanverantwortliche

ja das Skandalbild hängt noch immer. Es findet dort gängige Liturgie statt. Von einem ehrenwerten Lektor und Mesner weiss ich, dass er den Gottesdienst nicht mitfeiert, nur in der Sakristei alles herrichtet. Bei Gespräche mit Diözesanverantwortlichen erlebt man Uneinsichtigkeit.


2
 
 zeitblick 28. März 2023 

schweineherz hängt noch immer

ja das Skandalbild hängt noch immer. Es findet dort gängige Liturgie statt. Von einem ehrenwerten Lektor und Mesner weiss ich, dass er den Gottesdienst nicht mitfeiert, nur in der Sakristei alles herrichtet. Bei Gespräche mit Diözesanverantwortlichen erlebt man Uneinsichtigkeit,


1
 
 traube 28. März 2023 
 

Adieu

Hängt das Tuch immer noch?


1
 
 joh14,6 27. März 2023 
 

Ist es taktlos, dem Bischof

"von Herzen" mehr Freiraum und Zeit zur Entfaltung seiner künstlerischen Ambitionen zu wünschen ?

Nicht, daß er etwa eingeschnürt wird von Wiener Verpflichtungen..oder wäre das ein erweiterter Kunst Wirkungs- Raum für ihn ?

Betr. Frösche übrigens:

"Im metaphysischen Weltbild galten sie als Tiere der Dunkelheit, weil Licht göttlich und Dunkelheit teuflisch sei. In dieser bewerteten Opposition von Licht und Dunkel, die dem Leben vorausliegt, gehörten Frosch und Kröte in eine Welt des Anti-Göttlichen und Bösen."

Hauptsache, Provokation. ?!


5
 
 Herbstlicht 27. März 2023 
 

Respekt!

In Zeiten von Anpassung und Linientreue ist es ein sehr mutiges Zeichen der "Alt Tyroler Schützen", sich so klar und unüberhörbar zu äussern und zu positionieren.
Ihre Argumente sind zudem schlüssig und zutreffend.


8
 
 Waldi 27. März 2023 
 

Da kann ich als Südtiroler dem

Hauptmann der Alt Tyroler Schützen-Andreas Hofer (A.T.S.), Johann Moser, mit höchster Begeisterung zustimmen. Gerade für die Nord- Ost- und Süttiroler, die dem Herzen Jesu in engster Verbundenheit ewige Treue geschworen haben, aber auch für alle gäubigen Katholiken ist dieser Bischof Glettler untragbar geworden! Was muss, um Gottes Willen, in diesem Bischofshirn ausgerastet sein, um in einem gekreuzigten Frosch und in einem Kondom verpacktem Schweineherz auf einem Fastentuch den Ausdruck künstlicher Genialität zu sehen? Da kann ich mit Blick und Freude im Herzen auf die tapferen Tiroler Schützen nur wiederholen: "Auf zum Schwur, Tiroler Land, heb zum Himmel Herz und Hand. Was die Väter einst gelobt, da der Kriegssturm sie umtobt. Das geloben wir aufs Neue, Jesu Herz, dir ew`ge Treue!"


13
 
 Richelius 27. März 2023 
 

@ Adamo

Der Wiener Stephansdom ist ein Sonderfall. Der Erzbischof von Wien ist dort rechtlich gesehen nur Gast. Die Jurisdiktion liegt beim Kapitel. Das hat historische Gründe.


3
 
 priska 27. März 2023 
 

Es wäre an der Zeit das diese unerwünschte grausige Fastentuch entfernt wird !Wie wäre es wenn ein paar Schützen es entfernen würden?


6
 
 Adamo 27. März 2023 
 

Bf.Glettler - Feind unseres Glaubens.

Leitenden Repräsentanten unser Hl.Katholischen Kirche, gemeint sind vor allem einige Bischöfe in D., CH und Au, demontieren den Glauben in den Herzen der Gläubigen, anstatt ihn zu festigen!

Auch der Kardinal Schönborn lässt zu, dass ein Kerl im Stefansdom in Wien auf der Kommunionbank mit einer Bierflasche in der Hand herumtanzen darf.

Dies ist eine ganz FURCHTBARE ZULASSUNG eines Kardinals, der sich in Medjugorje vor den Sehern und Pilgern gerne sehen und ehren lässt!

Doch die wackeren "Alt Tyroler Schützen" wehren sich jetzt gegen diese Auswüchse. Sehr gut! Gratulation!


7
 
 Vox coelestis 27. März 2023 
 

So geht Klartext

Der Mann spricht mir aus dem Herzen.
Sowohl das Schweineherz als auch der Bischof selber sind ein Skandal und gehören entfernt bzw. des Amtes enthoben.


11
 
 Taubenbohl 27. März 2023 
 

Der Innsbrucker Prelate könnte sich fragen, ob er Kunst als Mittel zur Selbstbestätigung und Entdeckung des eigenen Zwecks in der Welt nutzt?

Hat mit Bischofsamt nicht zu tun.

Katholizismus ist sehr sinnlich und bildlich und deshalb sind gekreuzigte Frösche oder Exponate aus die Ekelkiste besonders unangenehm.

Wir predigen Jesus...nicht Performance Art sondern das Wort.

Rat für den Bischof ..die Kunste beherbergen überdurchschnittlich viele kleine Narzissen..auf zwei Beine!


3
 
 Freude an der Kirche 27. März 2023 
 

Danke für die mutigen Worte!

"Glettler kann als Feind unseres Glaubens, unserer Traditionen angesehen werden, selbst das „Herz Jesu Christi“ wird von ihm herabgewürdigt! Glettler verkörpere das Böse, er spaltet und vertreibt die Gläubigen, anstatt sie zu einigen und zu behüten. Glettler ist ein Unruhestifter, eine Gefahr für den inneren Frieden unserer Tiroler Heimat!", betont Moser und fordert den Bischof auf, von sich aus den Hut zu nehmen und Tirol zu verlassen.


9
 
 Katholikheute 27. März 2023 
 

In dem schmierigem Sumpf,

in dem wir heute leben, werden die Worte gut und böse im christlichem Sinne dringendst gebraucht.

Früher war jedermann klar, was gut und böse war.

Die extremlinks - kommunistische - marxistische Agenda, die heute durchs Land weht nennt das Böse gut (Verlust der Würde und Rechte des Einzelnen, Kontrolle und Überwachung).
Und es ist auch klar, wer bald die Bösen auch in Europa sein werden: die Christen, die gegen so ein gottloses Übel sind und an ihrem Gut festhalten.

Halten wir deshalb noch viel mehr an Christus, ewiges Sein, ewige Wahrheit und ewiges Gut, fest und haben wir keine Angst, im geforderten Moment das Böse als das zu benennen, was es ist: böse!

Aus diesem Grund tönt der Ruf der Tiroler Schützen völlig zu Recht.


12
 
 joh14,6 27. März 2023 
 

Mit Ehren Eskorte - wunderbar

..."fordert den Bischof auf, von sich aus den Hut zu nehmen und Tirol zu verlassen. Die Tiroler Schützen seien bereit, ihm eine Eskorte bis zur Landesgrenze zur Verfügung zu stellen."

Kann man so ein Angebot ausschlagen ?


12
 
 Fatima 1713 27. März 2023 
 

Eskorte bis zur Landesgrenze...

ist schon fast wieder zu viel der Ehre, aber wenn man dann sicher sein kann, dass er weg ist, warum nicht? Nur bitte, bloß nicht nach Wien!


9
 
 mrx 27. März 2023 
 

Volltreffer

Chapeau! Ein Volltreffer ins Herz - der Sache. So verteidigt man die Kirche! So verteidigt man Christus, Sein Haus und Seinen Altar!
Glettler, geh in Frieden - aber geh!


13
 
 czmy 27. März 2023 
 

Endlich kommt Widerspruch auf

Endlich wird einmal öffentlich Widerspruch formuliert gegen solche Aktionen, die die religiösen Gefühle und den Glauben der "normalen" Katholiken vorsätzlich und bewußt verletzen. In den links/grünen Mainstream-Medien wird jede noch so bescheuerte Aktion gutgeheißen, Hauptsache es geht gegen die Katholische Kirche und ihren überlieferten Glauben. Die normalen und noch rechtgläubigen Katholiken werden nicht mehr wahrgenommen, auch bei vielen unserer Bischöfe und Priester nicht mehr. Der Verfall des katholischen Glaubens hat den inneren Kern der Kirche erreicht.


12
 

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