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Willkommen im Kreise der Wertgeschätzten

5. November 2022 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Nicht jeder Wertgeschätzte ist gleich. "Out in Church" beschert Machern der ARD - Doku den katholischen Medienpreis und wird bei Einladung zur Verleihung eiskalt übergangen. Das ist Wertschätzung auf deutschkatholisch. Von Peter Winnemöller.


Berlin (kath.net/ Katholon)

Ganz neue Freunde haben die innerkirchlichen LGBT- Aktivisten gerade. Die Initiative „Out in Church“, in deren Rahmen sich 125 kirchliche Angestellte und Kleriker öffentlich zu ihrer sexuellen Ausrichtung bekannten, wurde von Kirchenvertretern, darunter nicht wenige Bischöfe, entschieden wertgeschätzt. Der Grund ist banal. Nicht, dass man jetzt seitens der Bischöfe oder der kirchlichen Sozialbetriebe seine Sympathie für queere Menschen entdeckt hätte. Nein, zum einen ist es gerade en vogue sich eine LGBT- Agenda auf die Fahnen zu schreiben, zum anderen sucht man schon länger händeringend nach einer tragfähigen Ausrede, warum man sich vom kirchlichen Arbeitsrecht verabschieden kann.

 

Fachkräftemangel auch im Sozialkonzern

Der Fachkräftemangel betrifft nämlich auch Betriebe in kirchlicher Trägerschaft. Manager wissen es schon länger. Die desinteressierte hedonistische Öffentlichkeit wird gerade arg davon überrascht. Nun haben wir ja in den letzten 50 Jahren rund 2,4 Millionen potentielle Fachkräfte vorgeburtlich getötet. Zudem haben wir auf breiter Front mit einem gesellschaftlich goutierten Gebärstreik zu tun, der uns eine veritable demografische Krise beschert hat. Der Wettkampf um Fachkräfte hat begonnen. Dass es kaum um Fachkräfte für Seelsorge gehen dürfte, leuchtet ein. Geld verdient wird in der Kirche mit dem Sozialkonzern. Und da hapert es massiv an Bewerbern. Wer will denn auch schon bei einem Verein arbeiten, der einem vorschreibt, wie man nach Feierabend zu leben hat. Mag man bestimmte Compliance- Vorschriften noch gelten lassen. Spätesten wen (m/w/d) man sich temporär oder auf Dauer zu welchen Zwecken in sein Bett holt, mag man dem Arbeitgeber nicht zugestehen, mitzubestimmen.


Da passt es doch prima, wenn sich gerade eine voll benachteiligte Gruppe auf die Hinterbeine stellt und bessere Bedingungen verlangt. Die Gruppe der queeren Mitarbeiter*Innen/außen:xerxe in der Kirche hat bis dato die komplette A*-Karte gezogen. Ertappt man sie bei wasauchimmer, können sie schwupps den Job und anderes verlieren. Böseböseböse Kirche aber auch. Diesen Aufstand der anständigen LGBTs lässt man sich natürlich beim gebührenfinanzierten Fernsehen nicht entgehen und macht gleich passende zum Launch der Aktion eine Dokumentation. Die zeitliche Synchronisation ist natürlich reiner Zufall. Nur ganz böse Menschen sehen darin eine orchestrierte Aktion.

 

Endlich modern

Man kann sich direkt vorstellen, wie in den Chefetagen von Caritas und Co die Korken knallten. Die Kirche wird ihr Arbeitsrecht den wirtschaftlichen Bedürfnissen der eigenen Konzerne anpassen. Endlich ist man wieder im Rennen auf der Jagd um Mitarbeiter (m/w/d) und kann sich nun als modern, weltoffen, queer, divers und damit attraktiv darstellen. Immerhin zahlt man nicht schlechter als die anderen schlecht zahlenden Sozialkonzerne. Jetzt aber schätzt man ausdrücklich wert, wen man gestern noch am liebsten gar nicht im Betrieb gehabt hätte. Wie auf Kommando fing man an, die Initiatoren von „Out in Church“ überall wertzuschätzen. Man schätzte auch die Macher der Doku wert und weil die einen wertgeschätzten (die man in Lohn und Brot hat) ja schon dankbar sein müssen, dass man sie jetzt wertschätzt, jedoch die anderen, nämlich die öffentlich-rechtlichen auch ausgezeichnet wertschätzen muss, damit sie am Ball bleiben, besann man sich auf den katholischen Medienpreises und zeichnete die Macher der Doku über „Out in Church“ damit aus. Rührend!

Darüber waren sogar die Initiatoren und Mitmacher so begeistert. Wie wertgeschätzt man doch plötzlich war. Heute Abend wird der Preis verliehen. Keine Ahnung, ob irgendeiner der Ausgezeichneten irgendetwas mit der katholischen Kirche anfangen kann. Doch darauf kommt es nicht an. Der katholische Medienpreis ist ein verdorbener Preis, den man als Katholik nicht einmal mit spitzen Fingern anfassen sollte. Aber auch darum geht es nicht. Es geht darum, jemanden wertzuschätzen, der nützlich ist. Man muss den nicht einmal mögen.

Ein Herr Relotius bekam den katholischen Medienpreis. Das war ein Fehler, das hat man eingesehen. Als Märchenerzähler hätte man ihm den katholischen Literaturpreis verleihen müssen. Man hat den Fehler nur zur Hälfte korrigiert als man ihm den Medienpreis aberkannte. Die andere Hälfte kommt sicher noch. Spätestens als die Journalistin Lara Fritzsche im Jahr 2013 die 5.000 Euro Preisgeld an das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ gespendet hatte, das sich für Abtreibungen einsetzt, konnte man sich sicher sein, dass der katholische Medienpreis auf Dauer ruiniert ist. Inzwischen wertschätzt man ja sogar eine leitende Kirchenfunktionärin, die sich für flächendeckende Abtreibung einsetzt.

 

Ein verdorbener Preis

Was tun mit einem ruinierten Preis? Man kann ihn immer noch nutzen, um nützlichen Zeitgenossen seine Wertschätzung auszudrücken. So werden in diesem Jahr Hajo Seppelt, Katharina Kühn, Marc Rosenthal und Peter Wozny mit 1250 Euro pro Nase dafür wertgeschätzt, dass sie es dem Management kircheneigener Konzerne ermöglichen, weiter um Mitarbeiter zu buhlen. Die Erstwertgeschätzten allerdings, die Macher von „Out in Church“ schauen heute Abend in die Röhre. Bei der Party mit Champagner und Häppchen dürfen sie nicht dabei sein. Da man – oh heilige Transparenz – nicht mal einen Livestream von der Verleihung hat, ist die Röhre nicht mal eine braun’sche Elektronenstrahlröhre.

Auch wenn man sie sehr wertschätzt, so weit geht es nun wirklich nicht. Undenkbar, dass man sie zu einer derart erlesenen Feier einladen wollte, wo der Kardinalvorsitzende („Gibt es hier auch was zu essen?“) der Medienkommission der Deutschen Bischofkonferenz im Kreise ausgewählter Kirchenfunktionäre und Medienvertreter der Wertschätzung der abwesenden Wertgeschätzten einen würdigen Rahmen verleiht.

Das neuwertgeschätzte „Out in Church“ – Mitglied Rainer Teuber jedenfalls äußerte sich im Domradio echt traurig. Niemand von „Out in Church“ sei offiziell zur Preisverleihung eingeladen, so Teuber. Was erwartet der Mann (m/w/d)? Sekt und Häppchen für stumpfe Nützlichkeit? Doch wohl kaum. Man hätte sich, so der LGBT- Aktivist, schon eine gewisse Wahrnehmung und Respekt und Anerkennung unserer unseres Beitrages zu der Doku gewünscht. Aha! Nun ist Herr Teuber schlauer. Als nützlicher Wertgeschätzter wird er vielleicht noch eine Weile brauchen, bis er erkennt, dass er nur ein Glied in einer langen Kette außerordentlich wertgeschätzter nützlicher Idioten war, die man eben wertschätzte, solange man sie brauchte. Wertschätzung und Wahrnehmung haben nun wirklich gar nichts miteinander zu tun.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 6. November 2022 
 

Entweder ist die heilige Schrift heilig oder nicht.

@Francis 5: Keine Sorge: das letzte und definitive Wort wird Gott sprechen! Dann werden alle beschämt, die heute meinen, sein Wort sei nicht mehr passend und müsse geändert werden. - Was bilden wir Menschen uns eigentlich ein? Wir sind nur wie Gras, das jederzeit verdorren oder abgemäht werden kann.


1
 
 Chris2 6. November 2022 
 

Irgendwann werden sich die Linken entscheiden müssen

zwischen den Ideologien LGBT und Multikulti, also der aktiven Islamisierung, mit der sie dem verhassten Christentum eins auszuwischen wollen und sich doch nur selbst ihr Grab schaufeln. Denn beides zusammen ist auf Dauer unvereinbar, wie die zunehmenden Gewalttaten gegen Schwule & Co in Berlin und anderswo zeigen. Ich hoffe, es werden keine Zeiten kommen, in denen ausgerechnet wir Schwule oder auch Feministinnen bei uns verstecken müssen, damit sie nicht öffentlich gesteinigt werden. So, wie heute in manchen islamischen Staaten...


2
 
 girsberg74 5. November 2022 
 

Also, wenn ich an der Baumarktkasse die Teerpappe bezahle,

dann sehe ich das so, wie @Michelangelo1: es ist mir gleichgültig, wer wie mit wem kuschelt – sofern „kuscheln“ den Sachverhalt vollständig beschreibt.

Wenn es aber um etwas Spirituelles geht, um Heil und Heilung, dann möchte ich offen sein, nicht Vorbehalte / Vorsicht walten lassen müssen.

Die Frage, die durch @Michelangelo1 gestellt wird, ist, ob und wo es um Spirituelles geht oder etwas Unpersönliches.

Da es und soweit es in diesem Beitrag um Religion / Religiöses, also um etwas Spirituelles, geht, so kann ich mich nicht mit Versatz abspeisen lassen; es muss alles aus einem Guss sein. Das von @Michelangelo1 genannten Beispiel mit der Orgel erinnert mich an ein „Ave Maria“, das von einer Atheistin brilliant vorgetragen wird, in einer Kirche natürlich.


3
 
 Francis 5 5. November 2022 
 

Im Berliner Schloss wird ein Bibelvers überblendet

Im Neuen Testament wird Homosexualität erwähnt: 1 Kor 6,9-11; 1 Tim 1,9f; Röm 1,18-28 und der Judasbrief 7.
"Im Römerbrief wird im ersten Kapitel in den Versen 26 und 27 Homosexualität klar abgelehnt: 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; 27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung."
Entweder ist die heilige Schrift heilig oder nicht.


1
 
 Zeitzeuge 5. November 2022 
 

"Kirchenaustritt" - theologisch betrachtet!

Da man durch die hl. Taufe Glied der katholischen
Kirche wird und diese nicht "rückgängig" gemacht
werden kann (Dogma des Charakter indelebilis!),
ist rein theologisch betrachtet die Kirchenglied-
schaft unverlierbar (semel catholicus, semper
catholicus) mit allen Rechten und Pflichten.

Wer jetzt seinen "Austritt" vor einer staatlichen
Behörde erklärt, hat i.d.R. schon längst innerlich
mit Christus, dem Haupt der Kirche und SEINER
Kirche gebrochen, z.B. durch hartnäckige, schwere
Verstöße gegen die kirchlich-verpflichtende Moral-
lehre, die mit der Glaubenslehre untrennbar
verbunden ist.

Beten wir für alle Abtrünnigen; in diesem Sinn
wünsche ich einen gesegneten und besinnlichen
Sonntag!

P.S. Da0 es auch glaubenstreue Katholiken gibt,
die wegen der oft zweckwidrigen Verwendung der
Kirchensteuer Schwierigkeiten haben steht auf
einem anderen Blatt und wurde hier schon öfter
erörtert!


4
 
 kleingläubiger 5. November 2022 
 

@Michelangelo1

"aber ich darf sie nicht mehr als das mit Religion belasten"

Kinder mit Religion "belasten". Traurige Zeiten.


2
 
 Michelangelo1 5. November 2022 
 

@den / die Artikelschreiber-in

Man kann doch nicht ernsthaft eine Doku drehen und wenn diese einen Preis gewinnt, die Protagonisten nicht mit zu Feier nehmen lassen. Das ist Unverschämtheit! So geht man nicht mit Menschen um. Übrigens haben meine Tochter und ihr Lebensgefährte genau aus diesem Grund, dass zwar viel geredet wird, aber nichts passiert, gestern beim Standesamt ihren Austritt aus der Kirche erklärt. Mein Mann war etwas geschockt aber dann schnell wieder gefangen weil wir es uns schon lange denken konnten. Mein Enkel und die kleine Schwester sind noch drin, sollen aber statt Religion in der Schule Werte und Normen besuchend. Sie dürfen weiterhin mit mir zu Kirche aber ich darf sie nicht mehr als das mit Religion belasten. Im (katholischen) Kindergarten kommt jetzt die zweite Betreuungsgruppe für die nicht religiösen Kinder.


0
 
 Michelangelo1 5. November 2022 
 

OutinChurch … verlogen


2
 
 SalvatoreMio 5. November 2022 
 

OutInChurch

Das Problem ist wohl nicht die Putzfrau, die im Altenheim die Zimmer sauber hält; auch nicht der hervorragende Lungenfacharzt. - Aber ein kath. Krankenhaus muss sich sicher sein, dass dort nicht abtreibungsfreudige Ärzte zugange sind, die dafür noch Propaganda machen usw. - Wenn Kirchenangestellte mit Mission Canonica; wenn Lehrer kath. Religionsunterricht erteilen, dann müssen wir erwarten dürfen, dass sie das lehren, was die Kirche lehrt. (Unsere Gemeindereferenten vor Ort z. B. stehen voll auf "OutInChurch" und beeinflussen Kinder und Jugendliche). - Oder man denke an die kath. Domgemeinde Hamburg's, wo der Religionspädagoge und Supervisor DGSv mit demjenigen "verheiratet" ist, der die dortigen Pride-Paraden anführt. Der Begriff "Toleranz" passt bei diesen Beispielen absolut nicht.


5
 
 SalvatoreMio 5. November 2022 
 

Bin ich zu "töffelig", um zu verstehen?

Lieber Herr Winnemöller! Danke für alle Mühe! Den Begriff "töffelig" = "ein bisschen blöd/unbeholfen" - werden Sie kennen. Sie haben viel geschrieben, aber verstanden habe ich nur wenig, vielleicht deshalb, weil Sie um viele Einzelheiten wissen, die unsereiner nicht kennt?


0
 
 Michelangelo1 5. November 2022 
 

Willkommen im Kreise der Wertgeschätzten

Ich finde es gut, dass es diese Doku gab! Laut Grundgesetz darf niemand wegen seines Glaubens, Hautfarbe etc. Benachteiligt werden. Bislang spielen die Kirchen ja in ihrer eigenen Liga und suchten sich aus wen man einstellt. Dass allerdings dadurch der Fachkräfte Mangel auch hier in den Katholischen Krankenhäusern immer größer wurde nahm erstmal in Kauf. Jetzt endlich ist man aufgewacht und nimmt die dringend benötigen Fachkräfte egal welcher Sexuellen Einstellung auch immer! Und ich kann klar für meinen Mann und mich sprechen: in einem (auch katholischen) Krankenhaus ist mir wichtig, dass mir geholfen wird! Ob Arzt oder Krankenschwester abends mit Mann oder Frau kuscheln ist mir egal. Und ob der Organist nun mit einer Frau oder einem Mann wohnt, ist für den Klang der Orgel einerlei. Menschen sind so und Christ sein heißt auch Toleranz!


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